Das Schreckgespenst einer zweistelligen Inflation geht um: Angeheizt von Energieengpässen und Folgen des Ukraine-Krieges wird dringend nach Wegen gesucht, die liquiden Mittel vor dem Kaufkraftverlust zu schützen. Im Vergleich zu den potenziellen Alternativen ist Gold für Sichteinlagen das Mittel der Wahl.
Die Frage nach der finanziellen Sicherheit treibt aktuell viele Menschen um. Mit Blick auf die aktuellen Ereignisse wächst vor allem bei Eltern der Wunsch, einen stabilen Notgroschen für die Kinder aufzubauen. Anlässlich des Weltspartages am 30. Oktober 2023 erinnert die Reisebank an das Potenzial von Gold als Sparanlage. Und zwar relativ einfach nebenbei.
Mithilfe des Cost-Average-Effekts können Goldkäufer*innen die Kosten für ihre Edelmetall-Wertanlage senken: Mit der Verteilung der Goldkäufe auf einen längeren Zeitraum ist es unwahrscheinlicher, sein Gold zu einem ungünstigen Zeitpunkt zu kaufen, weil höhere durch niedrigere Einkaufspreise im Schnitt nach unten korrigiert werden.
Warum ist physisches Gold als Geldanlage so interessant? Das liegt an seiner langen Geschichte als wertvolles Metall und an seiner Fähigkeit, als Wertspeicher und Inflationsschutz zu funktionieren. In diesem Artikel erhalten Sie die wichtigsten Informationen zum Sachwert Gold, wann sich Gold als Geldanlage eignet und was Anleger*innen beachten sollten, wenn sie physisches Gold kaufen möchten.
Wer sich vor Inflation und Preisanstiegen schützen möchte, sollte Gold als Anlagestrategie im Blick behalten. Jedenfalls eher als Smartphones: Auch wenn sich der Preis eines neuen iPhones und einer Unze Gold ähneln, gab es seit 2009 eine Preissteigerung um mehr als das Doppelte. Beim Gold können wir uns darüber freuen – beim iPhone jedoch nicht.
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