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Äthiopien am Horn von Afrika grenzt im Osten an Dschibuti und Somalia, im Süden an Kenia, im Westen an den Sudan und an den Südsudan sowie im Norden an Eritrea. Die Landesfläche wird überwiegend von einem riesigen Hochland aus Vulkangestein eingenommen, in dem gemäßigtes Klima herrscht. Das Plateau ist von heißer, unwirtlicher Wüste umgeben. Im Norden ist das Land zerklüftet, im Süden flacher und eher für die Landwirtschaft geeignet. Die höchste Erhebung Äthiopiens ist mit 4620 m der Ras Daschan.
Regierung
Bundesrepublik seit 1994. Neue Verfassung von 1994. Parlament (Shengo) mit zwei Kammern: House of Peoples´Representatives mit 547 Mitgliedern und der Ethnienvertretung House of Federation mit 135 Mitgliedern aus 76 Ethnien, Legislaturperiode: 5 Jahre.
Staatsoberhaupt
Mulatu Teshome Wirtu, seit Oktober 2013.
Regierungschef
Hailemariam Desalegn, seit September 2012.
Elektrizität
220 V, 50 Hz. Adapter notwendig.
Zeitzone
Eastern Africa Time: MEZ +4
Weltweit bargeldlos bezahlen mit der ReiseBank Mastercard®
Die nationale Fluggesellschaft ist Ethiopian Airlines(ET) (Internet: www.flyethiopian.com), die von Frankfurt täglich nonstop, von Wien und Zürich aus teilweise in Kooperation u.a. mit Lufthansa (LH), Austrian Airlines (OS) und Swiss (LX) nach Addis Abeba fliegt.
Ausreisegebühr
20 US$, ausgenommen Transitpassagiere, die den Flughafen nicht verlassen.
Anreise mit dem Pkw
Die Hauptstrecke führt über Kenia. Es gibt eine Allwetterstraße von Moyale an der Grenze über Yabelo, Dila und Yirga nach Addis Abeba.
Die folgenden Grenzübergänge sind geöffnet: Moyale (Kenia), Dewale/Galafi (von Djibouti) und Humera/Metema (vom Sudan). Das Grenzgebiet zu Eritrea ist derzeit militärisches Sperrgebiet und nicht passierbar. Über die Passierbarkeit der anderen Grenzübergänge sollten sich Reisende vorab bei der Botschaft erkundigen (s. Adressen).
Die Strecke von Addis Abeba nach Nairobi ist Teil des Trans-East African Highway.
Anreise mit der Bahn
Die 785 km lange Bahnstrecke zwischen Addis Abeba und Djibouti wird von den Regierungen beider Länder betrieben. Die Züge sind langsam, überfüllt und meist verspätet.
Anreise mit dem Schiff
Seit der Unabhängigkeit Eritreas ist Äthiopien ein Binnenland. Es gibt jedoch regelmäßige Verbindungen zwischen europäischen Häfen und Massawa und Assab in Eritrea.
Vor Ort unterwegs
Unterwegs mit dem Flugzeug
Ethiopian Airlines(ET) fliegt knapp 18 Städte in Äthiopien an. Die nationalen Verbindungen sind allerdings oft unregelmäßig. Inlandsflughäfen werden zunehmend modernisiert, um den Tourismus anzukurbeln. Ethiopian Airlines bietet außerdem einen Historic Route Service für Touristen an, auf dem die wichtigsten historischen Stätten angeflogen werden.
Anmerkung zu Flugreisen
Flughafengebühren: 10 Br.
Unterwegs mit dem Auto/dem Bus
Gute Allwetterstraßen führen in die meisten Geschäftszentren und Urlaubsgebiete; die übrigen, unbefestigten Straßen sollten nur mit Fahrzeugen mit Allradantrieb befahren werden. Aufgrund von Treibstoffknappheit können Fahrten außerhalb von Addis Abeba mit Schwierigkeiten verbunden sein. Nach Einbruch der Dunkelheit ist das Autofahren außerhalb der Hauptstadt mit Risiken verbunden. Rechtsverkehr. Bus: Staatliche und private Busse verkehren im ganzen Land. Fahrpläne und Fahrkarten sind an Busbahnhöfen erhältlich, Touristen benutzen die Busse jedoch selten. Die Abfahrt ist manchmal verspätet, da Busse in bestimmte Gegenden nur im Konvoy fahren. Taxis in Addis Abeba sind blauweiß, oft teilt man sich ein Taxi mit anderen Fahrgästen. Preise sollten vor Fahrtantritt vereinbart werden. In Addis Abeba unterhält die National Tour Operation (NTO) (Internet: www.nto.com.et) Luxustaxis, die am Flughafen und vor Hotels stehen. Am Flughafen gibt es auch gelbe Taxis. Mietwagen sind in Addis Abeba erhältlich, können aber auch bei der National Tour Operation gemietet werden. Unterlagen: Äthiopischer Führerschein, bei der Ankunft erhältlich. Der nationale oder internationale Führerschein des Heimatlandes muss vor Ort zugelassen werden.
Vor Ort unterwegs mit der Bahn
Die einzige Eisenbahnstrecke führt von Addis Abeba über Dire Dawa und Harar nach Djibouti. Es kommt oft zu Verspätungen.
Reisewarnung
ÜberblickÄthiopien
Sicherheitshinweis vom Auswärtigen Amt: Stand: 18.01.2017 Unverändert gültig seit: 12.01.2017
Aktuelle Hinweise
Anfang Januar 2017 explodierte jeweils eine Handgranate vor dem Grand Hotel in Bahir Dar sowie eine Woche später im Eingangsbereich des Etasal Hotel in Gondar. Beim letzteren Vorfall starb eine Person und weitere wurden verletzt.
Die äthiopische Regierung hat am 08. Oktober 2016 den Ausnahmezustand verhängt. Vorausgegangen waren Massendemonstrationen und teils gewaltsame Proteste gegen die äthiopische Regierung, überwiegend in den Regionen Oromia und Amhara. Von Urlaubsreisen in die Regionen Oromia und Amhara wird, abseits der Hauptstrecken, daher derzeit abgeraten. Auf den Hauptstrecken (Bahir Dar, Gondar, Lalibela, Dire Dawa, Arba Minch) sind Reisen derzeit problemlos möglich.
Zum Ausnahmezustand wurden im äthiopischen TV am 15. Oktober 2016 Details bekannt gegeben. Insbesondere wurden jegliche Protestaktivitäten untersagt.
Reisenden wird empfohlen, sich online in der Deutschenliste der Botschaft Addis Abeba (ELEFAND) zu registrieren, damit die Botschaft – falls erforderlich – in Krisen und sonstigen Ausnahmesituationen schnell Verbindung aufnehmen kann: Externer Link, öffnet in neuem Fensterhttp://elefand.diplo.de
Der Versand von elektronischen Nachrichten (SMS), Nachrichten über soziale Netzwerke und E-Mails kann vorübergehend eingeschränkt sein. In weiten Teilen des Landes ist das mobile Internet seit Wochen abgeschaltet. Es wird dringend empfohlen, sich bei jeglicher Kommunikation mit kritischen und politischen Äußerungen zurückhalten.
Reisende sollten zudem stets mehrere Kopien ihres Reisepasses mitführen. Jeder Vermieter von Wohnraum und Autovermieter müssen den Behörden Daten ihrer Mieter bzw. Kunden zur Verfügung stellen.
Die Proteste äußern sich auch in Straßensperren. In einigen Fällen wurden Fahrzeuge außerhalb von Addis Abeba mit Steinen beworfen, wobei es auch zu Toten und Verletzten kam. Verschiedene, auch ausländische Unternehmen wurden geplündert oder angezündet, darunter in Einzelfällen auch Touristenunterkünfte (Lodges). Internet und Mobilfunknetz werden regelmäßig, teilweise tagelang, unterbrochen.
Reisenden wird geraten, sich von den Orten der Auseinandersetzungen fern zu halten, Menschenansammlungen zu meiden und ggf. geschützte Bereiche aufzusuchen. Ist eine Demonstration angekündigt, sollte die Reiseroute bzw. der Aufenthaltsort entsprechend angepasst werden.
Landesspezifische Sicherheitshinweise
Innenpolitische Lage
Der Verhängung des Ausnahmezustands, am 08.10.2016, gehen seit Herbst 2015 Proteste voraus, die sich unter anderem am „Stadtentwicklungsplan Addis Abeba" entzündet haben. Viele Oromos befürchten weitere Landnahmen bei unzureichender Kompensation. Nach einer vorübergehenden Beruhigung, hat sich die Lage im Sommer 2016 wieder verschärft und auf die Region der Amharen ausgeweitet. Betroffen waren im Juli auch die bei Touristen beliebten Städte Bahir Dar und Gondar. Seither kam es immer wieder zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Sicherheitskräften und Protestierenden, bei denen es zahlreiche Tote und Verletzte gab.
Durch den Ausnahmezustand werden den Provinzverwaltungen Kompetenzen für die Aufrechterhaltung der Öffentlichen Sicherheit und Ordnung entzogen und bei der äthiopischen Bundesregierung zentralisiert. Diese kann damit auf zukünftige Unruhen schneller reagieren. Einzelheiten zur Umsetzung des Ausnahmezustands sind noch nicht bekannt.
Straßenblockaden der Demonstranten, insbesondere in der unmittelbaren Umgebung der Hauptstadt Addis Abeba, und die Abriegelung von Gebieten durch die Sicherheitskräfte, schränken den Straßenverkehr in der Region häufig ein. Gegenmaßnahmen der Polizei bei Protestaktionen, wie gewaltsames Räumen und Massenfestnahmen, können auch unbeteiligte Personen in Gefahr bringen. Wer versucht die Sperren zu missachten, muss damit rechnen, mit Steinen beworfen zu werden. Bei derartigen Zwischenfällen kam es bereits zu Toten und Verletzten.
In den Randgebieten des Landes kommt es immer wieder zu Zwischenfällen. In der Somali Region (Ogaden) im Osten, führt das äthiopische Militär bewaffnete Einsätze gegen Mitglieder der ONLF durch (siehe auch Reisen über Land).
Im Grenzgebiet zu Somalia ist aufgrund möglicher militärischer Aktionen gegen Kämpfer der islamistischen Terrororganisation al-Shabaab auch grenzüberschreitend mit größeren Truppenbewegungen zu rechnen.
In der Gambella-Region kam es Mitte April 2016 zu einem stammespolitisch motivierten Überfall aus dem Südsudan auf Dörfer nahe der Stadt Gambella, bei dem eine große Anzahl Äthiopier getötet und zahlreiche Kinder entführt wurden. Ein Teil der Kinder wurde Mitte Mai wieder zurückgeführt. Knapp eine Woche nach dem Überfall wurden Mitarbeiter einer Hilfsorganisation von Flüchtlingen angegriffen und getötet, nachdem ein Fahrzeug dieser Organisation bei einem Verkehrsunfall den Tod zweier Flüchtlingsmädchen verursacht hatte. Mittlerweile hat sich durch die hohe Präsenz von Regierungstruppen und Sicherheitskräften die Lage beruhigt. Von nicht notwendigen Reisen in die Region wird dennoch abgeraten. Das Grenzgebiet zu Südsudan sollte gemieden werden.
Bei Reisen in der Süd Omo Zone, insbesondere abseits der touristischen Routen, wird dringend empfohlen, sich unmittelbar vor Reiseantritt bei den örtlichen Behörden über die aktuelle Sicherheitslage zu informieren.
Aufgrund eines bewaffneten Überfalls auf eine europäische Reisegruppe am 07.11.2016 wird empfohlen, Reisen im Gebiet nördlich des Omo-Nationalparks nur mit professionellen Reiseveranstaltern in Begleitung von äthiopischen Sicherheitskräften zu unternehmen. Von Individualreisen in der Region wird abgeraten.
Terrorismus
Wie in anderen ostafrikanischen Ländern können Aktivitäten terroristischer Gruppen auch in Äthiopien nicht ausgeschlossen werden. Dies gilt angesichts des auch militärischen Engagements Äthiopiens in Somalia v. a. im Hinblick auf die dortige Terrororganisation al-Shabaab, die regelmäßig Drohungen gegen in Somalia engagierte Länder ausstößt. Auch der Standort Addis Abeba, als Sitz der Afrikanischen Union (AU), erhöht die Attraktivität für mögliche Terroranschläge. Die äthiopische Regierung warnt vor Aktivitäten al-Shabaabs in Äthiopien.
In den vergangenen Jahren gab es vereinzelte (versuchte) Bombenanschläge in Addis Abeba. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Äthiopien auch zukünftig Ziel von Anschlägen sein wird.
Es wird daher zu erhöhter Vorsicht, insbesondere in der Nähe westlicher Einrichtungen und touristischer Reiseziele, geraten. Dies gilt auch für größere Hotels. Dabei sollte auf verdächtige Personen und herrenlose Gepäckstücke wie z.B. Taschen, Pakete oder Textilbündel, geachtet werden. Vorsicht ist auch bei der Teilnahme an Großveranstaltungen angeraten. Das eigene Verhalten sollte möglichst unauffällig sein. Größere Menschenansammlungen sollten gemieden werden.
Reisen über Land / Entführungen / Kriminalität / Straßenverkehr
Da insbesondere in den Oromo-und Amhara-Regionen sowie in der Amhara-Region häufig mit Demonstrationen und Protestaktionen gerechnet werden muss, sollten sich Reisende tagesaktuell über die Sicherheitslage informieren.
Für die Nutzung der Straßenverbindungen Addis Abeba – Djibouti, Addis Abeba – Shashemene – Moyale, Addis Abeba – Harar, Addis Abebe – Asosa, Addis Abeba – Gambella, Addis Abeba – Debreguracha, Gondar – Metema, Gondar – Humera sowie Addis Abeba – Shashemene – Dolo gelten gesonderte Vorschriften. Diese umfassen ein Verbot der Mitführung von Schusswaffen, Messern und Gegenständen zur Entfachung von Feuer.
In Addis Abeba kommt es häufiger zu Taschendiebstählen und gelegentlich auch zu Raubüberfällen auf Passanten. Erhöhte Aufmerksamkeit, insbesondere nach Einbruch der Dunkelheit, ist geboten.
Die Infrastruktur des Landes ist schwach, gut ausgebaute Straßen für Überlandreisen sind nur begrenzt vorhanden. Grundsätzlich sollte am späten Nachmittag, bei Dämmerung und bei Dunkelheit aus Gründen der Verkehrssicherheit auf Überlandfahrten verzichtet werden.
Vor Reisen ins Landesinnere sollten genaue Erkundigungen über die Sicherheitslage im Einzelfall eingeholt werden. Insbesondere in den Grenzregionen und abseits regelmäßig befahrener Straßen ist von einem erhöhten Risiko durch Überfälle und weiter auch durch Landminen auszugehen. Zudem sind hier die Möglichkeiten, bei Verkehrsunfällen Hilfe zu erhalten, äußerst beschränkt. Grundsätzlich wird deshalb dazu geraten, ortskundige Führer einzuschalten und ggf. auch die Reise mit den örtlichen Behörden abzustimmen.
Grenzgebiet zu Eritrea
Bei Fahrten in das direkte Grenzgebiet zu Eritrea und in die Danakilsenke in Nord-Afar können Überfälle durch Banditen und örtliche Untergrundorganisationen sowie Entführungen nicht ausgeschlossen werden. Im Januar 2012 fand am Rande des Ertale-Vulkans in der Danakil-Wüste ein bewaffneter Überfall auf eine Reisegruppe statt, bei dem zwei deutsche Staatsangehörige getötet und weitere deutsche und sonstige EU-Bürger zu Schaden kamen (mehrwöchige Entführungen).
Vor diesem Hintergrund rät das Auswärtige Amt von eigenständigen Reisen in die Danakil-Wüste und die nördliche Afar-Region ab, ohne Begleitung durch äthiopische Sicherheitskräfte, ab.
Dort muss auch mit neu verlegten Landminen gerechnet werden. Im Südosten der Grenzregion zu Eritrea ist das Gebiet an der Straße Bure-Assab betroffen. Es wird davon abgeraten, die Straße Eli Dar Richtung Assab zu befahren. Bei unbedingt erforderlichen Fahrten sollten die örtlichen Behörden informiert und um entsprechende
Gesundheitsvorsorge
Anmerkungen Impfungen
[1] Eine Impfbescheinigung gegen Gelbfieber wird von allen Reisenden verlangt, die über ein Jahr alt sind und aus einem Gelbfiebergebiet einreisen. Äthiopien gilt als Land mit Gelbfieber-Infektionsgebieten. Daher empfiehlt die WHO unabhängig von den Landesvorschriften nachdrücklich die Impfung für alle Reisenden in Gelbfieber-Infektionsgebiete.
[2] Eine Impfbescheinigung gegen Cholera ist keine Einreisebedingung, das Risiko einer Infektion kann jedoch bestehen. Um sich zu schützen, sollte man eine sorgfältige Trinkwasser- und Lebensmittelhygiene anwenden. Da die Wirksamkeit der Schutzimpfung umstritten ist, empfiehlt es sich, rechtzeitig vor Antritt der Reise ärztlichen Rat einzuholen. [3] Malariaschutz ganzjährig für alle Regionen unter 2200 m erforderlich. In Addis Abeba besteht keine Malariagefahr. Hochgradige Chloroquinresistenz der gefährlicheren Malariaart Plasmodium falciparum (85 % Vorkommen). Empfehlung: Mückenschutzmittel und medikamentöse Vorbeugung.
Essen und Trinken
Landesweit besteht eine erhöhte Infektionsgefahr für diverse Infektionskrankheiten (z.B. Hepatitis A, Typhus, Bakterienruhr, Amöbenruhr, Lambliasis, Wurmerkrankungen), die durch verunreinigte Speisen oder Getränke übertragen werden. Daher sollten stets sorgfältige Nahrungsmittel- und Trinkwasser-Hygienemaßnahmen durchgeführt werden. Wasser sollte generell vor der Benutzung zum Trinken, Zähneputzen und zur Eiswürfelbereitung entweder abgekocht oder anderweitig sterilisiert oder abgepackt gekauft werden. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist.
Milch ist außerhalb der Stadtgebiete nicht pasteurisiert und sollte ebenfalls abgekocht werden. Milchprodukte aus ungekochter Milch meiden. Fleisch- und Fischgerichte nur gut durchgekocht und heiß serviert essen. Der Genuss von Schweinefleisch, rohen Salaten und Mayonnaise ist zu vermeiden. Gemüse sollte gekocht und Obst geschält werden.
Andere Risiken
Die vom Robert-Koch-Institut empfohlenen Standardimpfungen für Kinder und Erwachsene (u.a. gegen Tetanus, Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten), Mumps, Masern, Röteln, Pneumokokken und Influenza) sollten vor der Reise ggf. aufgefrischt werden.
Bilharziose-Erreger kommen in Teichen und Flüssen im ganzen Land vor (vor allem Omo River), das Schwimmen oder Waten in Binnengewässern sollte daher vermieden werden. Saubere Schwimmbecken mit gechlortem Wasser sind unbedenklich.
Das Dengue-Fiebertritt landesweit auf, verstärkt im Osten (Provinz Dire Dawa und Afar). Es empfiehlt sich ein wirksamer Insektenschutz.
Filariose (lymphatische F. und Onchozerkose) kommt landesweit vor. Reisende reduzieren die Übertragungsgefahr, wenn sie einen wirksamen Insektenschutz benutzen.
Fleckfieber tritt in den kalten Klimaregionen im Hochland auf. Das Fieber wird durch Kleiderläuse ausgelöst. Um sich zu schützen, sollte man regelmäßige Körper- und Kleiderhygiene betreiben. Nur in seltenen Fällen sollte eine Impfung erwogen werden.
Hepatitis Aund E sind weit verbreitet, Hepatitis B ist endemisch. Eine Hepatitis A-Impfung ist empfohlen. Bei Langzeitaufenthalten über 4 Wochen oder besonderer Exposition sollte auch eine Hepatitis B-Impfung erwogen werden.
HIV/Aids ist eine Gefahr für alle, die Infektionsrisiken eingehen: Sexualkontakte, unsaubere Spritzen oder Kanülen und Bluttransfusionen können ein erhebliches Gesundheitsrisiko bergen.
Die durch Schmetterlingsmücken übertragene Leishmaniose kommt vereinzelt in Gebieten unter 2000m (Gebiete Gambella, Gila) vor. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel.
Epidemische Ausbrüche der Meningokokken-Meningitis kommen vor, erhöhtes Risiko von Dezember bis Mai, vor allem im Süden und Westen des Landes. Um sich zu schützen, sollte man sich impfen lassen und große Menschenansammlungen meiden.
Die Schlafkrankheit, die durch Mücken übertragen wird, tritt v.a. im Westen oberhalb von 2000 m auf (Gebiete Gambella, Gila). Es empfehlen sich ein sorgfältiger Insektenschutz.
Tollwut kommt landesweit vor. Überträger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermäuse. Für Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei längeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie möglich ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
Zeckenbissfieber tritt landesweit auf. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel.
Gesundheitszeugnis
Derzeit gibt es keine Vorschrift zur Vorlage eines HIV-Testes bei Visumantrag oder Einreise. Personen, die als HIV-positiv bekannt sind, kann die Einreise verweigert werden.
Geld
Währung
1 Äthiopischer Birr = 100 Santim. Währungskürzel:Br, ETB (ISO-Code). Banknoten gibt es im Wert von 100, 50, 10, 5 und 1 Birr; Münzen in den Nennbeträgen 50, 25, 10, 5 und 1 (selten) Santim sowie zu 1 Birr.
Kreditkarten
Diners Club, Visa und MasterCard werden z. T. in größeren Hotels und Restaurants der Hauptstadt akzeptiert. Fluggesellschaften akzeptieren sie für die Bezahlung von Flugtickets. Einzelheiten vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte.
Geldautomaten
ec-/Maestro-Karte/Sparcard
Achtung: Reisende, die mit ihrer Bankkundenkarte im Ausland bezahlen und Geld abheben wollen, sollten sich vor Reiseantritt bei ihrem Kreditinstitut über die Nutzungsmöglichkeit ihrer Karte informieren.
Geldautomaten sind hauptsächlich in der Hauptstadt vorhanden, meist in Hotels oder in Banken.
Öffnungszeiten der Bank
Mo-Do 08.00-11.00 und 13.00-15.00 Uhr, Sa 08.00-12.00 Uhr.
Devisenbestimmungen
Einfuhr der Landeswährung auf 100 Br beschränkt. Ausfuhr der Landeswährung auf 100 Br beschränkt, aber nur mit "re-entry permit" erlaubt.
Unbeschränkte Einfuhr von Fremdwährungen; Deklarationspflicht ab einem Gegenwert von 3000 US$. Ausfuhr von Fremdwährungen nur in Höhe des deklarierten Betrages (Deklarationsformular aufbewahren).
Geldwechsel
US-Dollar sind am einfachsten zu tauschen. Der Umtausch sollte nur in Banken und authorisierten Wechselstuben stattfinden (Belege aufbewahren). Der Rücktausch ist bis zu 50 US$ möglich. Euro werden nur in der Hauptstadt akzeptiert und in Landeswährung getauscht. Dollar-Scheine sollten neueren Datums sein.
Sprache
Überblick
Amtssprache ist Amharisch. Die zweite Verkehrssprache ist Englisch, das in Schulen unterrichtet wird. Semitische Sprachen (ca. 50 %) und kuschitische Sprachen (ca. 45 %) werden gesprochen, daneben auch Italienisch. Französisch und Arabisch dienen als Bildungs- und Handelssprachen.
Öffentliche Feiertage
Anmerkung
[*] (a) In Äthiopien gilt der Julianische Kalender, der 12 Monate mit je 30 Tagen und am Jahresende einen Monat mit 5 oder 6 Tagen hat. Der äthiopische Kalender liegt 7 Jahre und 8 Monate hinter unserer Zeitrechnung.
(b) Die angegebenen Daten für islamische Feiertage sind nach dem Mondkalender berechnet und verschieben sich daher von Jahr zu Jahr.
Während des Fastenmonats Ramadan, der dem Festtag Eid al-Fitr vorangeht, ist es Muslimen von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang untersagt zu essen, zu trinken oder zu rauchen, wodurch es zu Unterbrechungen oder Abweichungen im normalen Geschäftsablauf (u. a. reduzierte Öffnungszeiten von Geschäften und Behörden) und deshalb zu Einschränkungen für Reisende kommen kann.
Viele Restaurants außerhalb der Hotels sind tagsüber geschlossen, und der Genuss von Alkohol und Zigaretten ist nur eingeschränkt möglich bzw. z. T. sogar strikt verboten, auch für nichtmuslimische Urlauber. In Hotelanlagen muss damit gerechnet werden, dass Mahlzeiten und Getränke während des Ramadan nur im Hotelrestaurant bzw. auf dem Zimmer eingenommen werden dürfen.
Reisende sollten mit erhöhter Sensibilität in religiösen Angelegenheiten sowie in Fragen der Respektierung islamischer Traditionen rechnen.
Einige Unterbrechungen können auch während des Eid al-Fitr auftreten. Dieses Fest, ebenso wie das Eid al-Adha, hat keine bestimmte Zeitdauer und kann je nach Region 2-10 Tage dauern.
Anmerkung
[*] (a) In Äthiopien gilt der Julianische Kalender, der 12 Monate mit je 30 Tagen und am Jahresende einen Monat mit 5 oder 6 Tagen hat. Der äthiopische Kalender liegt 7 Jahre und 8 Monate hinter unserer Zeitrechnung.
(b) Die angegebenen Daten für islamische Feiertage sind nach dem Mondkalender berechnet und verschieben sich daher von Jahr zu Jahr.
Während des Fastenmonats Ramadan, der dem Festtag Eid al-Fitr vorangeht, ist es Muslimen von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang untersagt zu essen, zu trinken oder zu rauchen, wodurch es zu Unterbrechungen oder Abweichungen im normalen Geschäftsablauf (u. a. reduzierte Öffnungszeiten von Geschäften und Behörden) und deshalb zu Einschränkungen für Reisende kommen kann.
Viele Restaurants außerhalb der Hotels sind tagsüber geschlossen, und der Genuss von Alkohol und Zigaretten ist nur eingeschränkt möglich bzw. z. T. sogar strikt verboten, auch für nichtmuslimische Urlauber. In Hotelanlagen muss damit gerechnet werden, dass Mahlzeiten und Getränke während des Ramadan nur im Hotelrestaurant bzw. auf dem Zimmer eingenommen werden dürfen.
Reisende sollten mit erhöhter Sensibilität in religiösen Angelegenheiten sowie in Fragen der Respektierung islamischer Traditionen rechnen.
Einige Unterbrechungen können auch während des Eid al-Fitr auftreten. Dieses Fest, ebenso wie das Eid al-Adha, hat keine bestimmte Zeitdauer und kann je nach Region 2-10 Tage dauern.
Zollfrei Einkaufen
Überblick
Folgende Artikel können zollfrei nach Äthiopien eingeführt werden (Personen ab 18 J.):
200 Zigaretten, 50 Zigarren oder 250 g Tabak;
2 l alkoholische Getränke;
500 ml Parfüm.
Exportbestimmungen
Waren können zollfrei bis zu einem Gesamtwert von bis zu 500 Br. ausgeführt werden. Für Häute, Leder, Felle, Antiquitäten und Gegenstände von kunsthistorischem Wert (Gegenstände über 50 J., aber auch neuere Holzarbeiten, Bibeln, Kreuzen, Ikonen) ist eine Ausfuhrgenehmigung des Nationalmuseums erforderlich. Eine Genehmigung ist u. U. auch für die Ausfuhr von Steinen, Gewürzen, Pflanzen und Pflanzenteilen und bestimmten Tierprodukten (Leder, Federn, etc,) erforderlich.
Wirtschaft
Geschäftsetikette
Geschäftsleute sprechen häufig Englisch. Italienisch- oder Französischkenntnisse können ebenfalls nützlich sein. Ein paar Brocken Amharisch sind gern gesehen: Tena Yistillign heißt »Guten Tag«; Ow - »Ja«; Aydellen - »Nein« und Sintinew - »Was kostet das?«. Visitenkarten sind nicht überall üblich. Die Monate Oktober bis Mai sind für Geschäftsreisen am günstigsten.
Öffnungszeiten
Geschäftszeiten: Mo-Fr 08.30-11.00 und 13.30-17.30 Uhr. Behörden schließen in der Regel 15.30 Uhr. Private Geschäfte haben Mo-Sa 08.00-13.00 Uhr und 14.00-17.30 Uhr geöffnet.
Wirtschaft
Ethiopian Chamber of Commerce (Industrie- und Handelskammer)
PO Box 517, Mexico Square, ET-Addis Ababa
Tel: (011) 51 40 05.
Commercial Bank of Ethiopia
PO Box 255, Unity Square Road, ET-Addis Ababa
Tel: (011) 51 50 04.
Internet: www.combanketh.com
Addis Ababa Chamber of Commerce
PO Box 2458, Mexico Square, ET-Addis Ababa.
Tel: (011) 551 50 55.
Internet: www.addischamber.com
Geschäftskontakte
Ethiopian Chamber of Commerce (Industrie- und Handelskammer)
PO Box 517, Mexico Square, ET-Addis Ababa
Tel: (011) 51 40 05.
Commercial Bank of Ethiopia
PO Box 255, Unity Square Road, ET-Addis Ababa
Tel: (011) 51 50 04.
Internet: www.combanketh.com
Addis Ababa Chamber of Commerce
PO Box 2458, Mexico Square, ET-Addis Ababa.
Tel: (011) 551 50 55.
Internet: www.addischamber.com
Kommunikation
Telefon
Die Landesvorwahl ist 00251. Es gibt in allen großen Städten öffentliche Telefone und jede Stadt verfügt über ein Telefonzentrum, von dem man internationale Telefonate führen kann. Das Telefonnetz ist alt und die Stromversorgung unzuverlässig, was oft zu Ausfällen führt.
Mobiltelefon
GSM 900. Netzbetreiber ist die Ethiopian Telecoms Authority (ETA), begrenzter Empfangs-/Sendebereich. Es bestehen Roaming-Abkommen.
Internet
Es gibt Internet-Cafés in Addis Abeba und in anderen größeren Städten. Der Hauptinternetanbieter ist ETC, es ist jedoch oft schwierig, eine Verbindung zu bekommen. Selbst in den Hotels, die ihren Gästen Internet anbieten können, kommt es regelmäßig zu Störungen und Ausfällen.
Post
Die Äthiopische Post (Ethiopian Postal Service) und private Kuriere übernehmen nationale und internationale allgemeine Postdienste einschließlich Luftbeförderung. Briefe nach Europa sind ca. zwei Wochen unterwegs.
Radio
Da sich der Einsatz der Kurzwellenfrequenzen im Verlauf eines Jahres mehrfach ändert, empfiehlt es sich, die aktuellen Frequenzen direkt beim Kundenservice der Deutschen Welle (Tel: (+49) (0228) 429 32 08. Internet: www.dw-world.de) anzufordern.
Einkaufen
Überblick
Schöne Mitbringsel sind Gold- und Silberschmuck (wird nach Gewicht verkauft), Holzschnitzereien, Lederwaren, Speere, Trommeln, Teppiche und Korbwaren. Auf den Märkten kann man handeln, in den Geschäften sind die Preise zumeist festgesetzt. Öffnungszeiten der Geschäfte: Mo-Fr 08.00-12.30 und 15.30-19.30 Uhr, Sa 09.00-13.00 und 15.00-19.00 Uhr (regionale Unterschiede).
Kulinarisches
Unterkunft
Hotels
Gute Hotels gibt es in Addis Abeba und anderen Großstädten, in einigen stehen auch Tagungs- und Ausstellungsräume zur Verfügung. Hotels im Norden des Landes weisen generell einen höheren Standard auf als Hotels im Süden. Auf alle Übernachtungspreise werden 5-10 % Bedienungsgeld aufgeschlagen. Weitere Informationen von der Ethiopian Commission for Tourism (s. Adressen).
Kultur
Religion
Im Norden äthiopisch-orthodoxe Kirche (35-40 %), im Osten und Süden hauptsächlich Islam (45-50 %); außerdem Animisten (12 %) und andere (3-8 %) wie äthiopisch-evangelische Kirche, Katholiken, Minderheiten von Hindus und Sikhs.
Soziale Verhaltensregeln
Umgangsformen: Konservative Kleidung wird bevorzugt, Freizeitkleidung ist jedoch i. Allg. angemessen. Zwanglose private Einladungen werden gerne ausgesprochen. Zu den meisten religiösen Stätten wird Frauen der Zutritt nicht gestattet.
Fotografieren: Manchmal wird für das Fotografieren und Filmen von Touristenattraktionen eine kleine Gebühr verlangt. Auf Flughäfen und in der Nähe von öffentlichen Gebäuden sowie von militärischen Anlagen herrscht striktes Fotografierverbot. Wer Personen fotografieren möchte, sollte immer um Erlaubnis fragen.
Trinkgeld: Die meisten Hotels und Restaurants setzen 10 % Bedienungsgeld auf die Rechnung. Trinkgeld ist i. Allg. üblich, die Beträge sind allerdings gering.
Klima
Beste Reisezeit
Sehr feucht oder trockenheiß in den Ebenen bis 1000 m Höhe, gemäßigt zwischen 1000 und 2500 m und vergleichsweise kühl im Hochland über 2500 m. Häufige Niederschläge zwischen Juni und September. Am besten reist man im Herbst, Winter und im Frühling nach Äthiopien.
Landesdaten
Vorwahl
+251
Fläche(qkm)
1104300
Bevölkerung
99465819
Bevölkerungsdichte(pro qkm)
90
Bevölkerung im Jahr
2015
Mitglied der EU
No
Hauptnotrufnummer
907
Sie haben Fragen?Sie erreichen uns unter folgender Nummer:069 97 88 07 650
Sie haben Fragen?Unter folgender E-Mail Adresse können Sie schriftlich mit uns in Kontakt treten: kundenservice@reisebank.de
Sie haben Fragen?Den richtigen persönlichen Ansprechpartner finden Sie in jeder unserer Geschäftsstellen.