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Notwendig
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Mazedonien ist ein Binnenland und grenzt im Norden an den Kosovo und Serbien, im Westen an Albanien, im Süden an Griechenland und im Osten an Bulgarien.
Regierung
Republik seit 1991. Verfassung von 1991, letzte Änderung 2005. Einkammerparlament mit 120 Mitgliedern. Die Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien erklärte 1991 ihre Unabhängigkeit.
Staatsoberhaupt
Djordje Ivanov, seit Mai 2009.
Regierungschef
Nikola Gruevski, seit Januar 2017.
Elektrizität
220 V, 50 Hz.
Zeitzone
Central European Time: MEZ +2 (MEZ +3 vom 26 März bis 29 Oktober 2017)
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Der internationale Verkehr muss einen langen Umweg über Ungarn und Belgrad bzw. Bulgarien in Kauf nehmen. Die Anreise über Albanien ist ebenfalls möglich (Fährverbindung von Italien und Slowenien, Einzelheiten s. Albanien). Drei neuere Grenzübergänge nach Albanien sind bei Prespa-See, Ohrid und Debar. Mit Wartezeiten an der Grenze nach Serbien und Montenegro muss gerechnet werden. Die wichtige Nord-Süd-Verbindungsstraße ist geöffnet. An der mazedonisch-griechischen Grenze muss mitunter ebenfalls mit langen Wartezeiten gerechnet werden. Auf den Hauptverbindungsstraßen von und nach Bulgarien und Albanien herrscht normaler Grenzverkehr, und es gibt kaum Schwierigkeiten.
Fernbus: Die Deutsche Touring bietet u. a. auch Eurolines Verbindungen von Deutschland nach Skopje an (Deutsche Touring GmbH, Am Römerhof 17, D-60486 Frankfurt/M. Tel: (069) 79 03 50. Fax: (069) 790 32 19. E-Mail: service@deutsche-touring.com; Internet: www.deutsche-touring.com). Vom internationalen Busbahnhof in Skopje bestehen tägliche Fernbusverbindungen nach Tirana (Albanien), Sofia (Bulgarien), Belgrad (Serbien) und Istanbul (Türkei).
Unterlagen: Der nationale Führerschein reicht aus. Ein internationaler Führerschein wird jedoch vor allem bei Anreise über Bulgarien empfohlen. Die Mitnahme der Internationalen Grünen Versicherungskarte ist verpflichtend; sie ist jedoch nur gültig, wenn Mazedonien als Land darauf vermerkt ist.
Anreise mit der Bahn
Intercity-Züge verkehren mehrmals täglich zwischen Skopje und Belgrad (Serbien) über Niš. Es bestehen auch Zugverbindungen (zweimal täglich) zwischen Skopje und Thessaloniki (Griechenland). InterRail-Pässe sind gültig (Einzelheiten s. Deutschland).
Anreise mit dem Schiff
Über den Ohrid-See kann man mit der Fähre nach Albanien fahren.
Vor Ort unterwegs
Unterwegs mit dem Flugzeug
Derzeit gibt es keine regulären Linienflüge innerhalb Mazedoniens, gelegentlich gibt es Flüge zwischen Ohrid und Skopje.
Unterwegs mit dem Auto/dem Bus
Pkw: Viele Autobahnen in Mazedonien sind mautpflichtig, darunter fallen die Strecken von Kumanovo im Norden über Miladinovci, Skopje, Petrovec nach Gradsko im Süden sowie die Strecke von Skopje über Tetovo nach Gostivar im Westen. Die Autobahngebühr zur Durchfahrt durch Mazedonien von Norden nach Süden beträgt ca. 260 Denar (rund 4,25 â¬) für PKW und Motorräder. Die Versorgung mit bleifreiem Benzin ist problemlos. Eine ADAC-Auslands-Notrufstation ist in Belgrad (Serbien) eingerichtet. Sie ist auch für Mazedonien zuständig und bietet ADAC-Mitgliedern und Inhabern eines ADAC-Auslandskranken- und Unfallschutzes Hilfeleistungen bezüglich Hotels, Mietwagen, Fahrzeug- oder Krankenrücktransporte (Tel: (0038111) 333 11 11. Internet: www.adac.de). Unterlagen: Internationale Grüne Versicherungskarte. Verkehrsbestimmungen: Autofahrer müssen auch tagsüber mit eingeschaltetem Abblendlicht fahren. Promillegrenze: 0,5 â°. Gurtanlege- und Sturzhelmpflicht. Telefonieren am Steuer ist nur mit Freisprecheinrichtung gestattet. Geschwindigkeitsbegrenzungen: innerhalb von Ortschaften: 50-60 km/h, auf der Schnellstraße: 80-100 km/h, auf der Autobahn: 120 km/h. Bus: Das Busnetz in Mazedonien ist gut ausgebaut mit häufigen Verbindungen von Skopje nach Ohrid und Bitola. Fernbusverbindungen müssen rechtzeitig im Voraus gebucht werden.
Vor Ort unterwegs mit der Bahn
Die Hauptverbindungstrecken der mazedonischen Eisenbahn führen von Skopje (im Norden) via Veles nach Gevgelija (im Süden), von Skopje via Veles und Shtip nach Kochani (im Osten), von Skopje via Kumanovo nach Tabanovce (im Norden), von Skopje via Tetovo und Gostivar nach Kichevo (im Westen) sowie von Skopje via Veles, Bogomila und Prilep nach Bitola (im Süden).
Reisewarnung
ÜberblickEhemalige jugoslawische Republik Mazedonien
Sicherheitshinweis vom Auswärtigen Amt: Stand: 11.01.2017 Unverändert gültig seit: 05.01.2017
Aktuelle Hinweise
Die Grenze zwischen der ejR Mazedonien und Griechenland wurde bis auf weiteres für Flüchtlinge geschlossen.
Immer wieder versuchen Migranten, die Grenze illegal zu überqueren. Mitunter wird sowohl seitens der Migranten als auch der an der Grenze postierten Sicherheitskräfte Gewalt angewandt. Diejenigen Migranten, die mazedonisches Staatsgebiet erreichen, werden von mazedonischen Sicherheitskräften in Gewahrsam genommen und wieder zurück geschickt.
Es wird dringend empfohlen, nur die offiziellen Grenzübergänge zu benutzen, Migranten nicht über die Grenzen zu begleiten und keine unbekannten Anhalter mitzunehmen.
Wer Migranten im eigenen Fahrzeug transportiert, oder ihnen auf sonstige Art und Weise dabei hilft, die Grenze illegal zu überqueren oder die ejR Mazedonien ohne gültigen Sichtvermerk zu durchqueren, erfüllt den Straftatbestand der Schleusung. Diese wird mit Freiheitsstrafen von mindestens vier Jahren, bei Beteiligung Minderjähriger von mindestens acht Jahren geahndet.
Der am 20. August 2015 im Zusammenhang mit der Migrationssituation für Teile der ejR Mazedonien ausgerufene Krisenzustand gilt weiter, derzeit bis zum 30. Juni 2017.
Betroffen sind die Gegenden an der Südgrenze zu Griechenland und der Nordgrenze zu Serbien. Die Registrierungszentren Vinojug (an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Gevgelija) und Tabanovce (an der mazedonisch-serbischen Grenze) wurden zu militärischem Sperrgebiet erklärt. Die mazedonische Regierung hat darüber hinaus einen 22 km langen Zaun entlang der grünen Grenze zu Griechenland errichtet und setzt militärische Kräfte ein, um, laut eigener Aussage, die Migrationsbewegung besser regulieren zu können. Militärische und Polizeikräfte führen in einem fünf Kilometer breiten Gebiet entlang der Grenze vermehrt Kontrollstreifen zur Grenzsicherung durch. Touristen wird empfohlen, dieses Gebiet zu meiden.
Die regulären Grenzübergänge und der touristische Reiseverkehr sind von diesen Maßnahmen nicht betroffen. Aufgrund der besonderen Situation muss jedoch mit längeren Wartezeiten gerechnet werden.
Reisenden wird empfohlen, die Reise- und Sicherheitshinweise und die Medienberichterstattung zu den weiteren Entwicklungen zu verfolgen.
Landesspezifische Sicherheitshinweise
Bei Reisen in die nördlichen und nordwestlichen Grenzgebiete abseits der Hauptverkehrsverbindungen wird nach wie vor zu besonderer Vorsicht geraten.
Die mazedonischen Behörden haben in einigen Räumen weiterhin nicht immer rechtzeitige Hilfs- und Zugriffsmöglichkeit. Die allgemeine Kriminalitätsrate ist aber nach wie vor niedrig.
Aufgrund der seit dem Frühjahr 2015 anhaltenden innenpolitischen Krise, kam es im Land und insbesondere in Skopje immer wieder zu Demonstrationen, in den vergangenen Monaten allerdings seltener und ohne größere Zwischenfälle. Reisenden wird dennoch dringend empfohlen, Menschenansammlungen und Demonstrationen weiträumig zu meiden und die Medienberichterstattung sehr aufmerksam und regelmäßig zu verfolgen.
Weltweiter Sicherheitshinweis
Es wird gebeten, auch den Externer Link, öffnet in neuem Fensterweltweiten Sicherheitshinweis zu beachten.
Gesundheitsvorsorge
Anmerkungen Impfungen
[1] Bei Langzeitaufenthalten wird Impfschutz gegen Typhus empfohlen. [2] Leitungswasser ist normalerweise gechlort und relativ sauber, es können jedoch leichte Magenverstimmungen auftreten. Für die ersten Wochen des Aufenthalts wird daher abgefülltes Wasser empfohlen, welches überall erhältlich ist. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist.
Andere Risiken
Landesweit besteht das Übertragungsrisiko von Borreliose/Lymekrankheit durch Zecken v.a. in Gräsern, Sträuchern und im Unterholz. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel.
Hepatitis A und Hepatitis B kommen vor. Eine Hepatitis A-Schutzimpfung wird generell empfohlen. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei längerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevölkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen.
HIV/Aids ist weltweit ein Problem und eine Gefahr für alle, die Infektionsrisiken eingehen: Sexualkontakte, unsaubere Spritzen oder Kanülen und Bluttransfusionen können ein erhebliches lebensgefährliches Risiko bergen.
Tollwut kommt vor. Überträger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermäuse. Für Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei längeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie möglich ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
Gesundheitszeugnis
Theoretisch ist zur Einreise ein negativer HIV-Test erforderlich, in der Praxis kommt diese Bestimmung jedoch kaum zur Anwendung, vor allem nicht bei Touristen.
Geld
Währung
Mazedonischer Denar = 100 Deni. Währungskürzel:MKD (ISO-Code). Banknoten gibt es im Wert von 5.000, 1.000, 500, 100, 50 und 10 MKD. Münzen im Wert von 50, 10, 5, 2 und 1 MKD sowie 50 Deni (nur als Sammlerobjekt). Euro werden weitgehend ebenfalls als Zahlungsmittel akzeptiert.
Kreditkarten
Werden nur begrenzt angenommen, vor allem in Skopje und anderen größeren Städten. Abhebungen per Geldautomat ist in größeren Städten meist problemlos möglich. Einzelheiten vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte.
Geldautomaten
ec-/Maestro-Karte/Sparcard
Karten mit dem Cirrus- oder Maestro-Symbol werden europa- und weltweit akzeptiert, in Mazedonien an Geldautomaten und einigen Geschäften, vor allem in Skopje und Ohrid. Weitere Informationen von Banken und Geldinstituten.
Achtung: Reisende, die mit ihrer Bankkundenkarte im Ausland bezahlen und Geld abheben wollen, sollten sich vor Reiseantritt bei ihrem Kreditinstitut über die Nutzungsmöglichkeit ihrer Karte informieren.
Öffnungszeiten der Bank
Mo-Fr 08.00-19.00 Uhr, Sa 08.00-12.00 Uhr.
Devisenbestimmungen
Ein- und Ausfuhr der Landeswährung auf 20.000 MKD beschränkt.
Keinerlei Beschränkungen bei Einfuhr von Fremdwährungen, bei Beträgen ab 10.000 € Deklarationspflicht (Beleg gut aufbewahren). Ausfuhr von Fremdwährungen maximal in Höhe der deklarierten Beträge, abzüglich der Umtauschbeträge.
Geldwechsel
Euro und andere westliche Zahlungsmittel können in jeder Bank und in offiziellen Wechselstuben in Landeswährung umgetauscht werden. Die Mitnahme von Euro in bar wird empfohlen. Für den Rücktausch in Euro werden Gebühren erhoben.
Sprache
Überblick
Amtssprache ist Mazedonisch (66,5 %). Die ethnischen Minderheiten sprechen u. a. Albanisch (25,1 %), Türkisch (3,9 %) und Serbokroatisch (1,8 %).
Öffentliche Feiertage
Zollfrei Einkaufen
Überblick
Folgende Artikel können zollfrei nach Mazedonien (Ehemalige Jugoslawische Republik) eingeführt werden:
200 Zigaretten oder 100 Zigarillos (max. 3 g pro Stück) oder 50 Zigarren oder 250 g Tabak (Personen ab 18 Jahren);
1 l Spirituosen mit einem Alkoholgehalt von über 22% (Personen ab 18 Jahren) oder
2 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt von unter 22% (Personen ab 18 Jahren);
2 l Wein (Personen ab 18 Jahren);
Parfüm (50 ml);
Eau de Toilette (250 ml);
Geschenke bis zu einem Gesamtwert von 350 € (ausgenommen Tabak, alkoholische Getränke und Parfüm).
Wirtschaft
Geschäftsetikette
Korrekte Kleidung wird erwartet. Im Vergleich zu anderen jugoslawischen Nachfolgestaaten sind Deutsch und Englisch weniger gebräuchlich.
GSM 900. Netzbetreiber sind MOBIMAK (Internet: www.mobimak.com.mk) und COSMOFON. Der Empfangs-/Sendebereich beschränkt sich auf größere Städte.
Internet
Hauptanbieter: Macedonia On-Line (Internet: www.mol.com.mk). Es gibt einige Internetcafés in größeren Städten. Mobiles Surfen im Internet ermöglichen u.a. die kostenpflichtigen Goodspeed-Wi-Fi-Hotspots (Internet: goodspeed.io/de/index.html).
Radio
Da sich der Einsatz der Kurzwellenfrequenzen im Verlauf eines Jahres mehrfach ändert, empfiehlt es sich, die aktuellen Frequenzen direkt beim Kundenservice der Deutschen Welle (Tel: (+49) (0228) 429 32 08. Internet: www.dw-world.de) anzufordern.
Einkaufen
Überblick
Stickereien, Holzschnitzereien und Töpferwaren. Öffnungszeiten der Geschäfte: Mo-Fr 08.00-20.00 Uhr und Sa 08.00-15.00 Uhr.
Kulinarisches
Kultur
Religion
Die Mehrheit der Bevölkerung gehört der mazedonisch-orthodoxen Kirche (64,7 %) an, die ein eigenes Oberhaupt hat, jedoch international nicht anerkannt wird. Daneben 33,3 % Muslime (Albanier und Türken), eine serbisch-orthodoxe Minderheit und Katholiken.
Soziale Verhaltensregeln
Umgangsformen: Zur Begrüßung gibt man sich die Hand. Die Atmosphäre ist zwanglos, bei geschäftlichen Verhandlungen lässt man sich Zeit. Fotografieren: Flughäfen, Staudämme und Militäranlagen dürfen nicht fotografiert werden. Entsprechende Warnschilder sind aufgestellt. Rauchen: Das Rauchen ist in öffentlichen Verkehrsmitteln, in allen öffentlichen Gebäuden und Büros sowie in Restaurants und Gaststätten verboten. Trinkgeld: In Hotels, Restaurants und Taxis sind 10% Trinkgeld üblich.
Klima
Beste Reisezeit
Kontinentalklima, kalte Winter und heiße Sommer.
Landesdaten
Vorwahl
+389
Fläche(qkm)
25713
Bevölkerung
2096015
Bevölkerungsdichte(pro qkm)
82
Bevölkerung im Jahr
2015
Mitglied der EU
No
Hauptnotrufnummer
112
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