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Ihr
Reisebank - Team
Republik Senegal.
HauptstadtDakar.
GeographieSenegal grenzt im Süden an Guinea und Guinea-Bissau, im Osten an Mali, im Norden an Mauretanien und umschließt Gambia vollständig. Im Westen liegt der Atlantische Ozean. Der größte Teil des Landes liegt weniger als 100 m ü. d. M., Ausnahmen sind die Fouta-Djallon-Ausläufer im Südwesten und die Bambouk-Berge an der malischen Grenze. An der Küste zwischen Dakar und Saint-Louis gibt es Wanderdünen. Südlich von Dakar münden einige Flüsse in den Atlantik. Im Norden, südlich des Senegalbeckens, liegt die unfruchtbare Fouta Ferlo, eine trockene Sahelebene mit spärlicher Vegetation.
RegierungPräsidialrepublik seit 1963. Verfassung von 2001. Einkammerparlament mit 120 Abgeordneten. Unabhängig seit 1960 (ehemalige französische Kolonie).
StaatsoberhauptMacky Sall, seit April 2012.
RegierungschefMohamed Dionne, seit Juli 2014.
Elektrizität220 V, 50 Hz.
ZeitzoneGreenwich Mean Time: MEZ -1
Offizieller Name des StaatesRepublik Senegal.
HauptstadtDakar.
GeographieSenegal grenzt im Süden an Guinea und Guinea-Bissau, im Osten an Mali, im Norden an Mauretanien und umschließt Gambia vollständig. Im Westen liegt der Atlantische Ozean. Der größte Teil des Landes liegt weniger als 100 m ü. d. M., Ausnahmen sind die Fouta-Djallon-Ausläufer im Südwesten und die Bambouk-Berge an der malischen Grenze. An der Küste zwischen Dakar und Saint-Louis gibt es Wanderdünen. Südlich von Dakar münden einige Flüsse in den Atlantik. Im Norden, südlich des Senegalbeckens, liegt die unfruchtbare Fouta Ferlo, eine trockene Sahelebene mit spärlicher Vegetation.
RegierungPräsidialrepublik seit 1963. Verfassung von 2001. Einkammerparlament mit 120 Abgeordneten. Unabhängig seit 1960 (ehemalige französische Kolonie).
StaatsoberhauptMacky Sall, seit April 2012.
RegierungschefMohamed Dionne, seit Juli 2014.
Elektrizität220 V, 50 Hz.
ZeitzoneGreenwich Mean Time: MEZ -1
Senegals nationale Fluggesellschaft heißt Air Sénégal International (DS) (Internet: www.air-senegal-international.com) und fliegt u.a. täglich von Paris nach Dakar.
U. a. Air France (AF) fliegt von Frankfurt/M., Wien und Zürich über Paris nach Dakar, Brussels Airlines (SN) fliegt über Brüssel und TAP Portugal (TP) über Lissabon.
Frankfurt - Dakar: 5 Std.; Wien - Dakar: 5 Std. 45 Min.; Zürich - Dakar: 5 Std. 10 Min.
AusreisegebührKeine.
Anreise mit dem PkwDie Straßen von Mauretanien sind geteert und gut instandgehalten; der beste Grenzübergang ist bei Rosso. Die ungeteerte Straße von Guinea-Bissau überquert die Grenze bei São Domingo. Eine weitere Straße führt von Mali über Tambacounda in den Senegal. Ferner gibt es eine 5500 km lange Straße durch die Sahara, die von Algerien durch Mali verläuft. Die Trans-Gambische Schnellstraße »überquert« den Fluss Gambia mit der Fähre.
Busse und Taxis fahren regelmäßig zu den Grenzübergängen.
Es gibt eine Verbindung von Dakar nach Bamako (Mali). Auf der Strecke verkehren zwei Personenzüge (ein senegalesischer und ein malischer) mit Speise- und Schlafwagen. Die Fahrt dauert offiziell 30-35 Std, aber Verspätungen von 4-12 Std. sind keine Seltenheit. Man sollte den senegalesischen Zug benutzen, da dessen Ausstattung besser ist.
Anreise mit dem SchiffHaupthafen ist Dakar.
Regelmäßige Verbindungen von Frankreich, den Kanarischen Inseln, Marokko, Spanien sowie von mehreren südamerikanischen und westafrikanischen Häfen.
Senegals nationale Fluggesellschaft heißt Air Sénégal International (DS) (Internet: www.air-senegal-international.com) und fliegt u.a. täglich von Paris nach Dakar.
U. a. Air France (AF) fliegt von Frankfurt/M., Wien und Zürich über Paris nach Dakar, Brussels Airlines (SN) fliegt über Brüssel und TAP Portugal (TP) über Lissabon.
Frankfurt - Dakar: 5 Std.; Wien - Dakar: 5 Std. 45 Min.; Zürich - Dakar: 5 Std. 10 Min.
AusreisegebührKeine.
Anreise mit dem PkwDie Straßen von Mauretanien sind geteert und gut instandgehalten; der beste Grenzübergang ist bei Rosso. Die ungeteerte Straße von Guinea-Bissau überquert die Grenze bei São Domingo. Eine weitere Straße führt von Mali über Tambacounda in den Senegal. Ferner gibt es eine 5500 km lange Straße durch die Sahara, die von Algerien durch Mali verläuft. Die Trans-Gambische Schnellstraße »überquert« den Fluss Gambia mit der Fähre.
Busse und Taxis fahren regelmäßig zu den Grenzübergängen.
Es gibt eine Verbindung von Dakar nach Bamako (Mali). Auf der Strecke verkehren zwei Personenzüge (ein senegalesischer und ein malischer) mit Speise- und Schlafwagen. Die Fahrt dauert offiziell 30-35 Std, aber Verspätungen von 4-12 Std. sind keine Seltenheit. Man sollte den senegalesischen Zug benutzen, da dessen Ausstattung besser ist.
Anreise mit dem SchiffHaupthafen ist Dakar.
Regelmäßige Verbindungen von Frankreich, den Kanarischen Inseln, Marokko, Spanien sowie von mehreren südamerikanischen und westafrikanischen Häfen.
Air Sénégal International (DS) fliegt die größeren Städte des Landes an (Ziguinchor, Cap Skirring, Tambacounda, Saint Louis).
Unterwegs mit dem Auto/dem BusDas Netz asphaltierter Straßen umfasst rund 3000 km und verbindet die größeren Städte an der Küste. Das Straßennetz im Landesinneren (rund 10.000 km) ist weniger gut und während der Regenzeit oft unpassierbar. An den Ein- und Ausgängen der Dörfer gibt es häufig Geschwindigkeitskontrollen, Strafmandate müssen sofort bezahlt werden.
Busse ("grand car") fahren kürzere Strecken; Minibusse ("petit car" oder "car rapide") sind preiswerter, aber nicht so effizient. Fernbusse fahren nach Bedarf.
Taxis mit Taxametern gibt es in den meisten Städten. Es ist preiswerter, ein Taxi auf der Straße anzuhalten, als es zum Hotel kommen zu lassen. Von Mitternacht bis 06.00 Uhr sind die Tarife doppelt so hoch. Buschtaxis und Kombiwagen sind ideal für Fahrten ins Landesinnere.
Mietwagen sind in Dakar und in den größeren Städten erhältlich.
Unterlagen: Internationaler Führerschein. Grüne Versicherungskarte.
In Dakar verkehren Busse und Minibusse.
Vor Ort unterwegs mit der BahnTäglich fährt ein Zug von Dakar über Hann, Thiaroye und Rufisque nach Thiès ("Train Bleu"). Der Zug von Dakar nach Bamako (Mali) macht in verschiedenen senegalesischen Städten Halt. Gegenwärtig wird das Bahnnetz modernisiert und erweitert.
Kinder unter 3 Jahren reisen kostenlos, Kinder zwischen 3 und 9 Jahren fahren zum halben Preis.
Eine Fähre verkehrt zwischen Dakar und Ziguinchor (Fahrzeit: 20 Std.).
Shuttle-Fähren verkehren regelmäßig von Dakar zur Gorée-Insel (Fahrzeit: 20 Min.).
L'Express du Senegal verbindet Dakar, Banjul und Ziguinchor, die Preise sind eher teuer.
Air Sénégal International (DS) fliegt die größeren Städte des Landes an (Ziguinchor, Cap Skirring, Tambacounda, Saint Louis).
Unterwegs mit dem Auto/dem BusDas Netz asphaltierter Straßen umfasst rund 3000 km und verbindet die größeren Städte an der Küste. Das Straßennetz im Landesinneren (rund 10.000 km) ist weniger gut und während der Regenzeit oft unpassierbar. An den Ein- und Ausgängen der Dörfer gibt es häufig Geschwindigkeitskontrollen, Strafmandate müssen sofort bezahlt werden.
Busse ("grand car") fahren kürzere Strecken; Minibusse ("petit car" oder "car rapide") sind preiswerter, aber nicht so effizient. Fernbusse fahren nach Bedarf.
Taxis mit Taxametern gibt es in den meisten Städten. Es ist preiswerter, ein Taxi auf der Straße anzuhalten, als es zum Hotel kommen zu lassen. Von Mitternacht bis 06.00 Uhr sind die Tarife doppelt so hoch. Buschtaxis und Kombiwagen sind ideal für Fahrten ins Landesinnere.
Mietwagen sind in Dakar und in den größeren Städten erhältlich.
Unterlagen: Internationaler Führerschein. Grüne Versicherungskarte.
In Dakar verkehren Busse und Minibusse.
Vor Ort unterwegs mit der BahnTäglich fährt ein Zug von Dakar über Hann, Thiaroye und Rufisque nach Thiès ("Train Bleu"). Der Zug von Dakar nach Bamako (Mali) macht in verschiedenen senegalesischen Städten Halt. Gegenwärtig wird das Bahnnetz modernisiert und erweitert.
Kinder unter 3 Jahren reisen kostenlos, Kinder zwischen 3 und 9 Jahren fahren zum halben Preis.
Eine Fähre verkehrt zwischen Dakar und Ziguinchor (Fahrzeit: 20 Std.).
Shuttle-Fähren verkehren regelmäßig von Dakar zur Gorée-Insel (Fahrzeit: 20 Min.).
L'Express du Senegal verbindet Dakar, Banjul und Ziguinchor, die Preise sind eher teuer.
Sicherheitshinweis vom Auswärtigen Amt:
Stand: 13.11.2016
Unverändert gültig seit: 01.11.2016
In der gesamten Sahelregion besteht seit Jahren eine islamistische terroristische Bedrohung.
Senegal hat auf die jüngsten Anschläge in der Region mit einer Verstärkung und höheren Sichtbarkeit seines eigenen Sicherheitsapparats reagiert.
Reisende sollten gegenüber verdächtigen Personen oder Gegenständen besondere Vorsicht walten lassen. Ferner wird empfohlen, Stadien und generell größere Menschenansammlungen zu meiden.
Reisen über Land/Kriminalität/Terrorismus
Von Reisen in entlegene Grenzgebiete zu Mauretanien und Mali wird abgeraten.
Bei Aufenthalten in Saint Louis, Podor und Tambacaounda und umliegenden Ortschaften wird zu erhöhter Vorsicht geraten.
Übernachtungen im Freien und Fahrten im Dunkeln sollten im Senegal vermieden werden.
Die Fähre über den Gambia-Fluss bei Barra zur Weiterreise nach Gambia gilt als unsicher und überfüllt; von einer Benutzung wird daher abgeraten.
Aufgrund einer Verbesserung der Sicherheitslage in der Casamance ist es möglich, unter erhöhter Aufmerksamkeit in diese Region zu reisen. Bei Fahrten sind die Hauptverkehrsrouten, insbesondere die Transgambienne zwischen Ziguinchor und Sénoba über Bignona und zwischen Ziguinchor und Cap Skirring zu bevorzugen. Es wird davon abgeraten, nachts mit dem Auto zu fahren. Die Grenzgebiete der Casamance zu Gambia und Guinea-Bissau sollten gemieden werden.
Obwohl ein Großteil der Minen in der Region entfernt wurde, ist die Entminung in den Grenzgebieten und insbesondere in den Wäldern noch nicht vollständig abgeschlossen. Daher sollten die asphaltierten Straßen nicht verlassen werden.
Die von der Küste, der Straße Cap Skirring-Ziguinchor und dem Fluss Casamance umschlossene Region ist wie bisher für Besucher zugänglich. Im Hotelgebiet in Cap Skirring bestehen keine besonderen Gefahren.
Bei Reisen auf den Nationalstraßen Ziguinchor-Banjul und der "Transgambienne", die Ziguinchor über die Fähre im gambischen Farafenni mit Dakar verbindet, muss mit langen Wartezeiten gerechnet werden. Zudem ist die Landstraße N1 ab Fatick über Kaolack bis zur gambischen Grenze in einem sehr schlechten Zustand.
Wie in vielen urbanen Zentren weltweit kann es in Dakar - im Zentrum, aber auch an den Stränden - zu aggressiven Belästigungen durch fliegende Händler, Bettler, Taschendiebe und selbsternannte Touristenführer sowie zu kriminellen Übergriffen wie Taschendiebstählen, aber auch gewalttätigen Übergriffen kommen. Spaziergänger sollten keine Wertsachen (Uhren, Ringe, Ketten) sichtbar mit sich tragen und auf das Mitführen von Taschen verzichten. Es wird dringend empfohlen, sich nachts nur mit dem Auto in der Stadt zu bewegen und einige unsichere Stadtteile und benachteiligte Vororte von Dakar zu meiden.
In Dakar häufen sich in letzter Zeit kriminelle Übergriffe auf der Corniche. Ziel dieser Übergriffe sind sowohl Fußgänger als auch Autos und Zweiradfahrer.
Entführungen und Erpressungen
Es wird auf eine erhöhte Gefahr von Entführungen und Erpressungen im Zusammenhang mit per Internet angebahnten Liebesbeziehungen aufmerksam gemacht. In letzter Zeit wurden mehrere Deutsche, die ihre senegalesische Internet-Bekanntschaft besuchen wollten, von angeblichen Familienmitgliedern oder Freunden der Frau teilweise über mehrere Tage hinweg festgehalten und erst gegen Zahlung nicht unbeträchtlicher Geldbeträge wieder freigelassen.
Weltweiter Sicherheitshinweis
Es wird gebeten, auch den Externer Link, öffnet in neuem Fensterweltweiten Sicherheitshinweis zu beachten.
Überblick Senegal
Sicherheitshinweis vom Auswärtigen Amt:
Stand: 01.04.2016
Unverändert gültig seit: 24.03.2016
In der gesamten Sahelregion einschließlich Senegal besteht seit Jahren eine islamistische terroristische Bedrohung.
Senegal hat auf die jüngsten Anschläge in der Region mit einer Verstärkung und höheren Sichtbarkeit seines eigenen Sicherheitsapparats reagiert.
Reisende sollten gegenüber verdächtigen Personen oder Gegenständen besondere Vorsicht walten lassen. Ferner wird empfohlen, Stadien und generell größere Menschenansammlungen zu meiden.
Reisen über Land/Kriminalität/Terrorismus
Von Reisen in entlegene Grenzgebiete zu Mauretanien und Mali wird abgeraten.
Bei Aufenthalten in Saint Louis, Podor und Tambacaounda und umliegenden Ortschaften wird zu erhöhter Vorsicht geraten.
Übernachtungen im Freien, Fahrten im Dunkeln und Einzelreisen sollten im Senegal vermieden werden.
Die Landgrenze zwischen Senegal und Gambia ist derzeit für den Autoverkehr geschlossen. Wann mit einer Wiederöffnung der Grenzen zu rechnen ist, ist derzeit nicht absehbar.
Die Fähre über den Gambia-Fluss bei Barra zur Weiterreise nach Gambia gilt als unsicher und überfüllt; von einer Benutzung wird daher abgeraten.
Reisende in die Casamance sollten sich kurzfristig über die Lageentwicklung informieren. In Teilen der Casamance kommt es noch immer zu bewaffneten Zusammenstößen zwischen der senegalesischen Armee und Rebellengruppen des MFDC sowie zu geographisch nicht vorhersagbaren Straßensperren der Rebellen. In Teilen der Casamance bestehen Gefahren durch Minenfelder. Die Grenzgebiete der Casamance zu Guinea-Bissau und zu Gambia sollten gemieden werden.
Bei Reisen auf den Nationalstraßen Ziguinchor-Banjul und der "Transgambienne", die Ziguinchor über die Fähre im gambischen Farafenni mit Dakar verbindet, muss auch dann mit langen Wartezeiten gerechnet werden, wenn Fahrzeuge die Grenze passieren dürfen. Zudem ist die Landstraße N1 ab Fatick über Kaolack bis zur gambischen Grenze in einem sehr schlechten Zustand.
Wie in vielen urbanen Zentren weltweit kann es in Dakar - im Zentrum, aber auch an den Stränden - zu aggressiven Belästigungen durch fliegende Händler, Bettler, Taschendiebe und selbsternannte Touristenführer sowie zu kriminellen Übergriffen wie Taschendiebstählen, aber auch gewalttätigen Übergriffen kommen. Spaziergänger sollten keine Wertsachen (Uhren, Ringe, Ketten) sichtbar mit sich tragen und auf das Mitführen von Taschen verzichten. Es wird dringend empfohlen, sich nachts nur mit dem Auto in der Stadt zu bewegen und einige unsichere Stadtteile und benachteiligte Vororte von Dakar zu meiden.
In Dakar häufen sich in letzter Zeit kriminelle Übergriffe auf der Corniche. Ziel dieser Übergriffe sind sowohl Fußgänger als auch Autos und Zweiradfahrer.
Entführungen und Erpressungen
Es wird auf eine erhöhte Gefahr von Entführungen und Erpressungen im Zusammenhang mit per Internet angebahnten Liebesbeziehungen aufmerksam gemacht. In letzter Zeit wurden mehrere Deutsche, die ihre senegalesische Internet-Bekanntschaft besuchen wollten, von angeblichen Familienmitgliedern oder Freunden der Frau teilweise über mehrere Tage hinweg festgehalten und erst gegen Zahlung nicht unbeträchtlicher Geldbeträge wieder freigelassen.
Weltweiter Sicherheitshinweis
Es wird gebeten, auch den weltweiten Sicherheitshinweis zu beachten:
Externer Link, öffnet in neuem Fensterwww.auswaertiges-amt.de
[1] Eine Impfbescheinigung gegen Gelbfieber wird von allen Reisenden verlangt, die innerhalb von sechs Tagen nach Aufenthalt in den von der WHO ausgewiesenen Infektionsgebieten einreisen wollen und über ein Jahr alt sind. Ausgenommen sind Reisende, die den Transitraum in den Infektionsgebieten nicht verlassen haben sowie Transitreisende, die in Senegal den Flughafen nicht verlassen.
Unabhängig von den offiziellen Bestimmungen wird allen Reisenden nach Senegal, die über ein Jahr alt sind, Impfschutz gegen Gelbfieber empfohlen.
[2] Eine Impfbescheinigung gegen Cholera ist keine Einreisebedingung, das Risiko einer Infektion besteht jedoch. Da die Wirksamkeit der Schutzimpfung umstritten ist, empfiehlt es sich, rechtzeitig vor Antritt der Reise ärztlichen Rat einzuholen. Um sich zu schützen sollte man eine sorgfältige Trinkwasser- und Lebensmittelhygiene anwenden. Eine Impfung ist nur in seltenen Fällen zu empfehlen.
[3] Malariaschutz gegen die vorherrschende gefährlichere Form Plasmodium falciparum ist ganzjährig in allen Landesteilen erforderlich. Chloroquinresistenz wurde gemeldet.
Wegen der Gefahr möglicher Infektionen ist auf eine sorgfältige Trinkwasser- und Nahrungsmittelhygiene zu achten. Wasser sollte generell vor der Benutzung zum Trinken, Zähneputzen und zur Eiswürfelbereitung entweder abgekocht oder anderweitig sterilisiert werden oder abgepackt gekauft werden. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist.
Milch ist nicht pasteurisiert und sollte ebenfalls abgekocht werden. Trocken- und Dosenmilch nur mit keimfreiem Wasser anrühren. Milchprodukte aus ungekochter Milch am besten vermeiden. Fleisch- und Fischgerichte nur gut durchgekocht und heiß serviert essen. Der Genuss von rohen Salaten und Mayonnaise sollte vermieden werden. Gemüse sollte gekocht und Obst geschält werden.
Bilharziose-Erreger kommen landesweit in Teichen und Flüssen vor, das Schwimmen und Waten in Binnengewässern sollte daher vermieden werden. Gut gepflegte Schwimmbecken mit gechlortem Wasser sind unbedenklich.
Das durch Mückenstich übertragbare Dengue-Fieber kommt landesweit vor. Es empfiehlt sich ein wirksamer Insektenschutz.
Ebenfalls landesweit tritt die durch Insekten verursachte Filariose auf. Reisende reduzieren die Übertragungsgefahr, wenn sie einen wirksamen Insektenschutz benutzen.
Fleckfieber tritt landesweit auf. Das Fieber wird durch Kleiderläuse ausgelöst. Um sich zu schützen sollte man regelmäßige Körper- und Kleiderhygiene betreiben. Nur in seltenen Fällen sollte eine Impfung erwogen werden.
Hepatitis A und Hepatitis B kommen landesweit vor. Eine Hepatitis A-Schutzimpfung wird generell empfohlen. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei längerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevölkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen.
HIV/Aids ist weit verbreitet und eine große Gefahr für alle, die Infektionsrisiken eingehen: Ungeschützte Sexualkontakte, unsaubere Spritzen oder Kanülen und Bluttransfusionen können ein erhebliches Gesundheitsrisiko bergen.
Die durch Schmetterlingsmücken übertragene Leishmaniose kommt in den halbtrockenen Gebieten vor. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel.
Epidemische Ausbrüche der Meningokokken-Meningitis können während der Trockenzeit vorkommen. Um sich zu schützen, sollte man sich impfen lassen und große Menschenansammlungen meiden.
Es besteht landesweit ein erhöhtes Infektionsrisiko für die Schlafkrankheit, die durch Mücken übertragenen wird. Es empfehlen sich sorgfältige Mücken-Schutzmaßnahmen.
Tollwut kommt landesweit vor. Überträger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermäuse. Für Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei längeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie möglich ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
Zeckenbissfieber kommt landesweit vor. Schutzmaßnahmen sind hautbedeckende Kleidung und Insektenschutzmittel.
[1] Eine Impfbescheinigung gegen Gelbfieber wird von allen Reisenden verlangt, die innerhalb von sechs Tagen nach Aufenthalt in den von der WHO ausgewiesenen Infektionsgebieten einreisen wollen und über ein Jahr alt sind. Ausgenommen sind Reisende, die den Transitraum in den Infektionsgebieten nicht verlassen haben sowie Transitreisende, die in Senegal den Flughafen nicht verlassen.
Unabhängig von den offiziellen Bestimmungen wird allen Reisenden nach Senegal, die über ein Jahr alt sind, Impfschutz gegen Gelbfieber empfohlen.
[2] Eine Impfbescheinigung gegen Cholera ist keine Einreisebedingung, das Risiko einer Infektion besteht jedoch. Da die Wirksamkeit der Schutzimpfung umstritten ist, empfiehlt es sich, rechtzeitig vor Antritt der Reise ärztlichen Rat einzuholen. Um sich zu schützen sollte man eine sorgfältige Trinkwasser- und Lebensmittelhygiene anwenden. Eine Impfung ist nur in seltenen Fällen zu empfehlen.
[3] Malariaschutz gegen die vorherrschende gefährlichere Form Plasmodium falciparum ist ganzjährig in allen Landesteilen erforderlich. Chloroquinresistenz wurde gemeldet.
Wegen der Gefahr möglicher Infektionen ist auf eine sorgfältige Trinkwasser- und Nahrungsmittelhygiene zu achten. Wasser sollte generell vor der Benutzung zum Trinken, Zähneputzen und zur Eiswürfelbereitung entweder abgekocht oder anderweitig sterilisiert werden oder abgepackt gekauft werden. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist.
Milch ist nicht pasteurisiert und sollte ebenfalls abgekocht werden. Trocken- und Dosenmilch nur mit keimfreiem Wasser anrühren. Milchprodukte aus ungekochter Milch am besten vermeiden. Fleisch- und Fischgerichte nur gut durchgekocht und heiß serviert essen. Der Genuss von rohen Salaten und Mayonnaise sollte vermieden werden. Gemüse sollte gekocht und Obst geschält werden.
Bilharziose-Erreger kommen landesweit in Teichen und Flüssen vor, das Schwimmen und Waten in Binnengewässern sollte daher vermieden werden. Gut gepflegte Schwimmbecken mit gechlortem Wasser sind unbedenklich.
Das durch Mückenstich übertragbare Dengue-Fieber kommt landesweit vor. Es empfiehlt sich ein wirksamer Insektenschutz.
Ebenfalls landesweit tritt die durch Insekten verursachte Filariose auf. Reisende reduzieren die Übertragungsgefahr, wenn sie einen wirksamen Insektenschutz benutzen.
Fleckfieber tritt landesweit auf. Das Fieber wird durch Kleiderläuse ausgelöst. Um sich zu schützen sollte man regelmäßige Körper- und Kleiderhygiene betreiben. Nur in seltenen Fällen sollte eine Impfung erwogen werden.
Hepatitis A und Hepatitis B kommen landesweit vor. Eine Hepatitis A-Schutzimpfung wird generell empfohlen. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei längerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevölkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen.
HIV/Aids ist weit verbreitet und eine große Gefahr für alle, die Infektionsrisiken eingehen: Ungeschützte Sexualkontakte, unsaubere Spritzen oder Kanülen und Bluttransfusionen können ein erhebliches Gesundheitsrisiko bergen.
Die durch Schmetterlingsmücken übertragene Leishmaniose kommt in den halbtrockenen Gebieten vor. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel.
Epidemische Ausbrüche der Meningokokken-Meningitis können während der Trockenzeit vorkommen. Um sich zu schützen, sollte man sich impfen lassen und große Menschenansammlungen meiden.
Es besteht landesweit ein erhöhtes Infektionsrisiko für die Schlafkrankheit, die durch Mücken übertragenen wird. Es empfehlen sich sorgfältige Mücken-Schutzmaßnahmen.
Tollwut kommt landesweit vor. Überträger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermäuse. Für Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei längeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie möglich ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
Zeckenbissfieber kommt landesweit vor. Schutzmaßnahmen sind hautbedeckende Kleidung und Insektenschutzmittel.
1 CFA (Communauté Financiaire Africaine) Franc* = 100 Centimes. Währungskürzel: CFA Fr, XOF (ISO-Code). Banknoten sind im Wert von 10.000, 5000, 2000, 1000 CFA Fr im Umlauf. Münzen gibt es in den Nennbeträgen 500, 200, 100, 50, 25, 10, 5 und 1 CFA Fr.
Anmerkung: [*] Der CFA Franc (XOF) wird von der Banque des Etats de l'Afrique de l'Ouest (BCEAO, Staatsbank der Westafrikanischen Staaten) herausgegeben und von den 8 Mitgliedern der Afrikanischen Wirtschafts- und Währungsunion (UEMOA) Benin, Burkina Faso, Côte d'Ivoire, Guinea-Bissau, Mali, Niger, Senegal und Togo benutzt. Der von der Banque des Etats de l'Afrique Centrale (BEAC, Staatsbank der Zentralafrikanischen Staaten) herausgegebene CFA Franc (XAF) ist kein gesetzliches Zahlungsmittel in Senegal. Der CFA Franc ist an den Euro gebunden.
American Express und teilweise auch Diners Club, MasterCard und Visa werden vereinzelt in gehobenen Hotels und Restaurants akzeptiert. Vor allem mit Visa kann man an wenigen Geldautomaten in Dakar Geld abheben. Einzelheiten vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte.
ec-/Maestro-Karte/Sparcard
Karten mit dem Cirrus- oder Maestro-Symbol werden europa- und weltweit akzeptiert. Karten mit dem Cirrus- oder Maestro-Symbol werden im Senegal an wenigen Geldautomaten der Hauptstadt akzeptiert, aber nicht in Geschäften. Weitere Informationen von Banken und Geldinstituten.
Achtung: Reisende, die mit ihrer Bankkundenkarte im Ausland bezahlen und Geld abheben wollen, sollten sich vor Reiseantritt bei ihrem Kreditinstitut über die Nutzungsmöglichkeit ihrer Karte informieren.
Öffnungszeiten der BankMo-Fr 08.30-12.00 und 14.30-16.30 Uhr (Variationen sind möglich), teils auch Sa 08.30-11.00 Uhr.
DevisenbestimmungenUnbeschränkte Einfuhr der Landeswährung, deren Ausfuhr auf 20.000 CFA Fr beschränkt. Einfuhr von Fremdwährungen bis zum Gegenwert von 1 Mio CFA Fr, Deklarationspflicht (Beleg gut aufbewahren). Bei Verdacht auf Devisenschmuggel drohen Beschlagnahmung undeklarierter Geldbeträge. Ausfuhr von Fremdwährungen bis zum Gegenwert von 500.000 CFA Fr.
GeldwechselDer Euro wird in Banken und Wechselstuben zu einem fixen Kurs gewechselt.
Währung1 CFA (Communauté Financiaire Africaine) Franc* = 100 Centimes. Währungskürzel: CFA Fr, XOF (ISO-Code). Banknoten sind im Wert von 10.000, 5000, 2000, 1000 CFA Fr im Umlauf. Münzen gibt es in den Nennbeträgen 500, 200, 100, 50, 25, 10, 5 und 1 CFA Fr.
Anmerkung: [*] Der CFA Franc (XOF) wird von der Banque des Etats de l'Afrique de l'Ouest (BCEAO, Staatsbank der Westafrikanischen Staaten) herausgegeben und von den 8 Mitgliedern der Afrikanischen Wirtschafts- und Währungsunion (UEMOA) Benin, Burkina Faso, Côte d'Ivoire, Guinea-Bissau, Mali, Niger, Senegal und Togo benutzt. Der von der Banque des Etats de l'Afrique Centrale (BEAC, Staatsbank der Zentralafrikanischen Staaten) herausgegebene CFA Franc (XAF) ist kein gesetzliches Zahlungsmittel in Senegal. Der CFA Franc ist an den Euro gebunden.
American Express und teilweise auch Diners Club, MasterCard und Visa werden vereinzelt in gehobenen Hotels und Restaurants akzeptiert. Vor allem mit Visa kann man an wenigen Geldautomaten in Dakar Geld abheben. Einzelheiten vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte.
ec-/Maestro-Karte/Sparcard
Karten mit dem Cirrus- oder Maestro-Symbol werden europa- und weltweit akzeptiert. Karten mit dem Cirrus- oder Maestro-Symbol werden im Senegal an wenigen Geldautomaten der Hauptstadt akzeptiert, aber nicht in Geschäften. Weitere Informationen von Banken und Geldinstituten.
Achtung: Reisende, die mit ihrer Bankkundenkarte im Ausland bezahlen und Geld abheben wollen, sollten sich vor Reiseantritt bei ihrem Kreditinstitut über die Nutzungsmöglichkeit ihrer Karte informieren.
Öffnungszeiten der BankMo-Fr 08.30-12.00 und 14.30-16.30 Uhr (Variationen sind möglich), teils auch Sa 08.30-11.00 Uhr.
DevisenbestimmungenUnbeschränkte Einfuhr der Landeswährung, deren Ausfuhr auf 20.000 CFA Fr beschränkt. Einfuhr von Fremdwährungen bis zum Gegenwert von 1 Mio CFA Fr, Deklarationspflicht (Beleg gut aufbewahren). Bei Verdacht auf Devisenschmuggel drohen Beschlagnahmung undeklarierter Geldbeträge. Ausfuhr von Fremdwährungen bis zum Gegenwert von 500.000 CFA Fr.
GeldwechselDer Euro wird in Banken und Wechselstuben zu einem fixen Kurs gewechselt.
Amtssprache ist Französisch. Wolof, Senegalo-Guineanisch, Mandé, Ful, Peul, Malinké u. a. als Umgangssprachen.
ÜberblickAmtssprache ist Französisch. Wolof, Senegalo-Guineanisch, Mandé, Ful, Peul, Malinké u. a. als Umgangssprachen.
Die angegebenen Daten für islamische Feiertage sind nach dem Mondkalender berechnet und verschieben sich daher von Jahr zu Jahr.
Während des Fastenmonats Ramadan, der dem Festtag Eid al-Fitr vorangeht, ist es Muslimen von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang untersagt zu essen, zu trinken oder zu rauchen, wodurch es zu Unterbrechungen oder Abweichungen im normalen Geschäftsablauf (u. a. reduzierte Öffnungszeiten von Geschäften und Behörden) und deshalb zu Einschränkungen für Reisende kommen kann.
Viele Restaurants außerhalb der Hotels sind tagsüber geschlossen, und der Genuss von Alkohol und Zigaretten ist nur eingeschränkt möglich bzw. z. T. sogar strikt verboten, auch für nichtmuslimische Urlauber. In Hotelanlagen muss damit gerechnet werden, dass Mahlzeiten und Getränke während des Ramadan nur im Hotelrestaurant bzw. auf dem Zimmer eingenommen werden dürfen.
Reisende sollten mit erhöhter Sensibilität in religiösen Angelegenheiten sowie in Fragen der Respektierung islamischer Traditionen rechnen.
Einige Unterbrechungen können auch während des Eid al-Fitr auftreten. Dieses Fest, ebenso wie das Eid al-Adha, hat keine bestimmte Zeitdauer und kann je nach Region 2-10 Tage dauern.
AnmerkungDie angegebenen Daten für islamische Feiertage sind nach dem Mondkalender berechnet und verschieben sich daher von Jahr zu Jahr.
Während des Fastenmonats Ramadan, der dem Festtag Eid al-Fitr vorangeht, ist es Muslimen von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang untersagt zu essen, zu trinken oder zu rauchen, wodurch es zu Unterbrechungen oder Abweichungen im normalen Geschäftsablauf (u. a. reduzierte Öffnungszeiten von Geschäften und Behörden) und deshalb zu Einschränkungen für Reisende kommen kann.
Viele Restaurants außerhalb der Hotels sind tagsüber geschlossen, und der Genuss von Alkohol und Zigaretten ist nur eingeschränkt möglich bzw. z. T. sogar strikt verboten, auch für nichtmuslimische Urlauber. In Hotelanlagen muss damit gerechnet werden, dass Mahlzeiten und Getränke während des Ramadan nur im Hotelrestaurant bzw. auf dem Zimmer eingenommen werden dürfen.
Reisende sollten mit erhöhter Sensibilität in religiösen Angelegenheiten sowie in Fragen der Respektierung islamischer Traditionen rechnen.
Einige Unterbrechungen können auch während des Eid al-Fitr auftreten. Dieses Fest, ebenso wie das Eid al-Adha, hat keine bestimmte Zeitdauer und kann je nach Region 2-10 Tage dauern.
AnmerkungDie angegebenen Daten für islamische Feiertage sind nach dem Mondkalender berechnet und verschieben sich daher von Jahr zu Jahr.
Während des Fastenmonats Ramadan, der dem Festtag Eid al-Fitr vorangeht, ist es Muslimen von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang untersagt zu essen, zu trinken oder zu rauchen, wodurch es zu Unterbrechungen oder Abweichungen im normalen Geschäftsablauf (u. a. reduzierte Öffnungszeiten von Geschäften und Behörden) und deshalb zu Einschränkungen für Reisende kommen kann.
Viele Restaurants außerhalb der Hotels sind tagsüber geschlossen, und der Genuss von Alkohol und Zigaretten ist nur eingeschränkt möglich bzw. z. T. sogar strikt verboten, auch für nichtmuslimische Urlauber. In Hotelanlagen muss damit gerechnet werden, dass Mahlzeiten und Getränke während des Ramadan nur im Hotelrestaurant bzw. auf dem Zimmer eingenommen werden dürfen.
Reisende sollten mit erhöhter Sensibilität in religiösen Angelegenheiten sowie in Fragen der Respektierung islamischer Traditionen rechnen.
Einige Unterbrechungen können auch während des Eid al-Fitr auftreten. Dieses Fest, ebenso wie das Eid al-Adha, hat keine bestimmte Zeitdauer und kann je nach Region 2-10 Tage dauern.
Folgende Artikel können zollfrei nach Senegal eingeführt werden:
10 Schachteln Zigaretten, 50 Zigarren oder 250 g Tabak (Personen ab 18 J.);
Ein Flakon Parfüm und ein Flakon Eau de Toilette für den persönlichen Bedarf;
1 Flasche Wein und eine Flasche Spirituosen.
Geflügel und dessen Erzeugnisse.
ÜberblickFolgende Artikel können zollfrei nach Senegal eingeführt werden:
10 Schachteln Zigaretten, 50 Zigarren oder 250 g Tabak (Personen ab 18 J.);
Ein Flakon Parfüm und ein Flakon Eau de Toilette für den persönlichen Bedarf;
1 Flasche Wein und eine Flasche Spirituosen.
Geflügel und dessen Erzeugnisse.
Leichter Anzug bzw. Kleid sind für Geschäftstreffen angemessen. Die Geschäftssprache ist Französisch. Termine sollten im Voraus vereinbart werden. Pünktlichkeit wird erwartet, obwohl die Geschäftspartner sich oft verspäten. Visitenkarten in französischer oder englischer Sprache sind zu empfehlen. Zwischen Juli und Oktober ist Urlaubszeit.
Geschäftszeiten: Mo-Fr 08.00-12.30 und 13.00-16.00 Uhr. Während des Ramadan haben einige Büros 07.30-14.30 Uhr geöffnet.
Chambre de Commerce, d'Industrie et d'Agriculture de la Région de Dakar (Industrie- und Handelskammer von Dakar)
1 Place de l'Indépendance, BP 118, Dakar
Tel: 823 71 89.
Chambre de Commerce, d'Industrie et d'Agriculture de la Région de Dakar (Industrie- und Handelskammer von Dakar)
1 Place de l'Indépendance, BP 118, Dakar
Tel: 823 71 89.
Leichter Anzug bzw. Kleid sind für Geschäftstreffen angemessen. Die Geschäftssprache ist Französisch. Termine sollten im Voraus vereinbart werden. Pünktlichkeit wird erwartet, obwohl die Geschäftspartner sich oft verspäten. Visitenkarten in französischer oder englischer Sprache sind zu empfehlen. Zwischen Juli und Oktober ist Urlaubszeit.
Geschäftszeiten: Mo-Fr 08.00-12.30 und 13.00-16.00 Uhr. Während des Ramadan haben einige Büros 07.30-14.30 Uhr geöffnet.
Chambre de Commerce, d'Industrie et d'Agriculture de la Région de Dakar (Industrie- und Handelskammer von Dakar)
1 Place de l'Indépendance, BP 118, Dakar
Tel: 823 71 89.
Chambre de Commerce, d'Industrie et d'Agriculture de la Région de Dakar (Industrie- und Handelskammer von Dakar)
1 Place de l'Indépendance, BP 118, Dakar
Tel: 823 71 89.
Selbstwählferndienst.
MobiltelefonGSM 900. Netzbetreiber sind Sentel (Internet: www.millicom.com), dessen Sende-/Empfangsbereich sich auf die Hauptstadt Dakar und Umgebung beschränkt, und Alizé, eine Tochter von Sonatel (www.sonatel.sn oder www.alize.sn). Beide Betreiber haben Roaming-Abkommen zu Mobilfunkgesellschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
InternetInternetanbieter ist Telecom Plus. Internetcafés gibt es in jeder Stadt.
PostLuftpostsendungen nach Europa sind 7-10 Tage unterwegs, auf dem Landweg dauert es 2-6 Wochen.
RadioDa sich der Einsatz der Kurzwellenfrequenzen im Verlauf eines Jahres mehrfach ändert, empfiehlt es sich, die aktuellen Frequenzen direkt beim Kundenservice der Deutschen Welle (Tel: (+49) (0228) 429 32 08. Internet: www.dw-world.de) anzufordern.
TelefonSelbstwählferndienst.
MobiltelefonGSM 900. Netzbetreiber sind Sentel (Internet: www.millicom.com), dessen Sende-/Empfangsbereich sich auf die Hauptstadt Dakar und Umgebung beschränkt, und Alizé, eine Tochter von Sonatel (www.sonatel.sn oder www.alize.sn). Beide Betreiber haben Roaming-Abkommen zu Mobilfunkgesellschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
InternetInternetanbieter ist Telecom Plus. Internetcafés gibt es in jeder Stadt.
PostLuftpostsendungen nach Europa sind 7-10 Tage unterwegs, auf dem Landweg dauert es 2-6 Wochen.
RadioDa sich der Einsatz der Kurzwellenfrequenzen im Verlauf eines Jahres mehrfach ändert, empfiehlt es sich, die aktuellen Frequenzen direkt beim Kundenservice der Deutschen Welle (Tel: (+49) (0228) 429 32 08. Internet: www.dw-world.de) anzufordern.
Handeln ist üblich. Mitbringsel sind holzgeschnitzte Spielbretter, Masken und Statuen, Musikinstrumente und Metallarbeiten, traditionelle Stoffe, Stickereien und Kleidungsstücke, Tonwaren, Keramikketten und Schmuck aus Holz. Öffnungszeiten der Geschäfte: Unterschiedlich, meist Mo-Sa 08.00-12.00 und 14.30-18.00 Uhr. Einige Geschäfte öffnen auch Sonntag vormittags, andere haben montags geschlossen.
ÜberblickHandeln ist üblich. Mitbringsel sind holzgeschnitzte Spielbretter, Masken und Statuen, Musikinstrumente und Metallarbeiten, traditionelle Stoffe, Stickereien und Kleidungsstücke, Tonwaren, Keramikketten und Schmuck aus Holz. Öffnungszeiten der Geschäfte: Unterschiedlich, meist Mo-Sa 08.00-12.00 und 14.30-18.00 Uhr. Einige Geschäfte öffnen auch Sonntag vormittags, andere haben montags geschlossen.
Traditionelle Festivals finden das ganze Jahr über statt. In Dakar gibt es mehrere Nachtklubs, und an der Straße nach N'Gor ein Spielkasino. Die Kinos zeigen die neusten französischen Filme.
EinleitungTraditionelle Festivals finden das ganze Jahr über statt. In Dakar gibt es mehrere Nachtklubs, und an der Straße nach N'Gor ein Spielkasino. Die Kinos zeigen die neusten französischen Filme.
Einige Hotels von internationalem Standard gibt es in Petite Côte, einem Küstenabschnitt mit Stränden zwischen Dakar und Joal. In Casamance entstanden luxuriöse Ferienanlagen. Während der Hauptsaison von Dezember bis Mai sollte man Unterkünfte in Dakar im Voraus buchen. Die meisten Zimmer haben Klimaanlage, die Preise sind jedoch recht hoch.
CampingVon wildem Zelten ist dringlichst abzuraten. Auf den staatlichen Campingplätzen (Campements) stehen einige Betten zur Verfügung, aber kein Bettzeug. In den abgelegeneren Regionen sind die Einrichtungen einfach. Manchmal stehen auch Bungalows und afrikanische Hütten zur Verfügung.
Andere UnterkunftsmöglichkeitenDorfhütten: Manchmal kann man in Dorfhütten übernachten, aber man sollte seinen eigenen Schlafsack dabeihaben.
Missionen: Die katholischen Missionen nehmen Besucher nur in Ausnahmefällen auf.
Einige Hotels von internationalem Standard gibt es in Petite Côte, einem Küstenabschnitt mit Stränden zwischen Dakar und Joal. In Casamance entstanden luxuriöse Ferienanlagen. Während der Hauptsaison von Dezember bis Mai sollte man Unterkünfte in Dakar im Voraus buchen. Die meisten Zimmer haben Klimaanlage, die Preise sind jedoch recht hoch.
CampingVon wildem Zelten ist dringlichst abzuraten. Auf den staatlichen Campingplätzen (Campements) stehen einige Betten zur Verfügung, aber kein Bettzeug. In den abgelegeneren Regionen sind die Einrichtungen einfach. Manchmal stehen auch Bungalows und afrikanische Hütten zur Verfügung.
Andere UnterkunftsmöglichkeitenDorfhütten: Manchmal kann man in Dorfhütten übernachten, aber man sollte seinen eigenen Schlafsack dabeihaben.
Missionen: Die katholischen Missionen nehmen Besucher nur in Ausnahmefällen auf.
94 % sunnitische Moslems; 5 % christliche und 1 % animistische Minderheiten.
Soziale Verhaltensregeln
Zur Begrüßung gibt man sich die Hand, auch wenn man die betreffende Person schon mehrmals and diesem Tag getroffen hat. Wer ein Dorf besuchen und übernachten oder die Umgebung besuchen möchte, sollte dem Dorfhäuptling oder Schullehrer einen Höflichkeitsbesuch abstatten. Sie dienen oft als Übersetzer und sind hilfreiche Führer. Oft werden Unterkünfte als Freundschaftsgeschenk angeboten, und eine Bezahlung ist unerwünscht. Ein kleines Gastgeschenk wie Arzneien, Lebensmittel oder Geld für die Dorfgemeinschaft ist jedoch angebracht. Alltagskleidung wird überall akzeptiert. Badekleidung gehört an den Strand oder den Swimmingpool. Einige öffentliche Gebäude, vor allem Moscheen, sind Nichtraucherzonen. Trinkgeld: 10-15% für Bedienung wird auf alle Hotel- und Restaurantrechnungen aufgeschlagen. Taxifahrer erhalten normalerweise kein Trinkgeld.
94 % sunnitische Moslems; 5 % christliche und 1 % animistische Minderheiten.
Soziale Verhaltensregeln
Zur Begrüßung gibt man sich die Hand, auch wenn man die betreffende Person schon mehrmals and diesem Tag getroffen hat. Wer ein Dorf besuchen und übernachten oder die Umgebung besuchen möchte, sollte dem Dorfhäuptling oder Schullehrer einen Höflichkeitsbesuch abstatten. Sie dienen oft als Übersetzer und sind hilfreiche Führer. Oft werden Unterkünfte als Freundschaftsgeschenk angeboten, und eine Bezahlung ist unerwünscht. Ein kleines Gastgeschenk wie Arzneien, Lebensmittel oder Geld für die Dorfgemeinschaft ist jedoch angebracht. Alltagskleidung wird überall akzeptiert. Badekleidung gehört an den Strand oder den Swimmingpool. Einige öffentliche Gebäude, vor allem Moscheen, sind Nichtraucherzonen. Trinkgeld: 10-15% für Bedienung wird auf alle Hotel- und Restaurantrechnungen aufgeschlagen. Taxifahrer erhalten normalerweise kein Trinkgeld.
Dezember bis Mai (Trockenzeit), wenn Passatwinde an der Küste für willkommene Abkühlung sorgen, ist die beste Reisezeit. Im Anschluss an die Trockenzeit wehen heiße Monsunwinde vom Süden her, die die Regenzeit und heißes, schwüles Wetter mit sich bringen. In der Region Casamance und im Südosten kommen die meisten Niederschläge vor.
Beste ReisezeitDezember bis Mai (Trockenzeit), wenn Passatwinde an der Küste für willkommene Abkühlung sorgen, ist die beste Reisezeit. Im Anschluss an die Trockenzeit wehen heiße Monsunwinde vom Süden her, die die Regenzeit und heißes, schwüles Wetter mit sich bringen. In der Region Casamance und im Südosten kommen die meisten Niederschläge vor.