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Ihr
ReiseBank - Team
Republik Ruanda.
HauptstadtKigali.
GeographieRuanda ist ein kleines bergiges Binnenland in Zentralafrika und grenzt im Norden an Uganda, im Osten an Tansania, im Süden an Burundi und im Westen an die Demokratische Republik Kongo. Von Nord nach Süd erstreckt sich eine bis zu 3000 m hohe Bergkette. Die Virunga-Vulkane steigen westlich des Kiwu-Sees steil auf und neigen sich zum hügeligen Zentralplateau. Ganz im Westen, am Oberlauf des Kagera-Flusses, gibt es eine Region mit Sumpfland.
RegierungPräsidialrepublik seit 1962. Neue Verfassung von 2003. Nationalversammlung mit 53 Abgeordneten. Unabhängig seit 1962 (ehemaliges belgisches Treuhandgebiet).
StaatsoberhauptPaul Kagame, seit 2000.
RegierungschefAnastase Murekezi, seit Juli 2014.
Elektrizität220 V, 50 Hz.
ZeitzoneCentral Africa Time: MEZ +3
Offizieller Name des StaatesRepublik Ruanda.
HauptstadtKigali.
GeographieRuanda ist ein kleines bergiges Binnenland in Zentralafrika und grenzt im Norden an Uganda, im Osten an Tansania, im Süden an Burundi und im Westen an die Demokratische Republik Kongo. Von Nord nach Süd erstreckt sich eine bis zu 3000 m hohe Bergkette. Die Virunga-Vulkane steigen westlich des Kiwu-Sees steil auf und neigen sich zum hügeligen Zentralplateau. Ganz im Westen, am Oberlauf des Kagera-Flusses, gibt es eine Region mit Sumpfland.
RegierungPräsidialrepublik seit 1962. Neue Verfassung von 2003. Nationalversammlung mit 53 Abgeordneten. Unabhängig seit 1962 (ehemaliges belgisches Treuhandgebiet).
StaatsoberhauptPaul Kagame, seit 2000.
RegierungschefAnastase Murekezi, seit Juli 2014.
Elektrizität220 V, 50 Hz.
ZeitzoneCentral Africa Time: MEZ +3
Die nationale Fluggesellschaft heißt Rwandair Express (Internet: www.rwandair.com).
Lufthansa (LH) fliegt im Codeshare mit Brussels Airlines (SN) (Internet: www.flysn.com) von Brüssel nach Kigali.
Ruanda wird auch von Kenya Airways (KQ) und Ethiopian Airlines (ET) angeflogen.
Keine.
Anreise mit dem PkwStraßen führen von den Nachbarstaaten Uganda, Tansania und der Demokratischen Republik Kongo nach Ruanda. Die Grenze zur Demokratischen Republik Kongo kann jederzeit geschlossen werden. Wegen der politisch instabilen Lage und des teilweise schlechten Straßenzustandes wird von Überlandfahrten, insbesondere von Nachtfahrten, abgeraten.
Busse fahren täglich von Kampala (Uganda) und Bujumbura (Burundi) nach Kigali.
Die nationale Fluggesellschaft heißt Rwandair Express (Internet: www.rwandair.com).
Lufthansa (LH) fliegt im Codeshare mit Brussels Airlines (SN) (Internet: www.flysn.com) von Brüssel nach Kigali.
Ruanda wird auch von Kenya Airways (KQ) und Ethiopian Airlines (ET) angeflogen.
Keine.
Anreise mit dem PkwStraßen führen von den Nachbarstaaten Uganda, Tansania und der Demokratischen Republik Kongo nach Ruanda. Die Grenze zur Demokratischen Republik Kongo kann jederzeit geschlossen werden. Wegen der politisch instabilen Lage und des teilweise schlechten Straßenzustandes wird von Überlandfahrten, insbesondere von Nachtfahrten, abgeraten.
Busse fahren täglich von Kampala (Uganda) und Bujumbura (Burundi) nach Kigali.
Es gibt Charterflugzeuge, die jedoch teuer sind.
Unterwegs mit dem Auto/dem BusDas Straßennetz ist nicht allzu umfangreich und hat durch den Bürgerkrieg stark gelitten; auch wichtige Brücken sind beschädigt worden. Nur die Hauptstrecken des Landes sind in relativ gutem Zustand. Nach starken Regenfällen im Frühling und Sommer kommt es zu Erdrutschen. Von Nachtfahrten wird abgeraten.
Busse werden vom L'Office National des Transports en Commun betrieben und sind in drei Klassen aufgeteilt: Stadtbusse (mit A, B oder C beschildert); Vorortbusse (D) und Langstreckenbusse fahren zu allen Städten des Landes. Fahrpläne und Fahrpreise sind in Ruanda erhältlich.
Taxis gibt es in Kigali und in den anderen größeren Städten, der Fahrpreis sollte im Voraus vereinbart werden.
Mietwagen sind in Kigali erhältlich. Wagen mit Allradantrieb werden empfohlen.
Unterlagen: Internationaler Führerschein.
Es besteht kein Bahnverkehr in Ruanda.
Unterwegs mit dem SchiffAuf dem Kivu-See verbinden Fähren die Orte Cyangugu, Kibuye und Gisenyi.
Unterwegs mit dem FlugzeugEs gibt Charterflugzeuge, die jedoch teuer sind.
Unterwegs mit dem Auto/dem BusDas Straßennetz ist nicht allzu umfangreich und hat durch den Bürgerkrieg stark gelitten; auch wichtige Brücken sind beschädigt worden. Nur die Hauptstrecken des Landes sind in relativ gutem Zustand. Nach starken Regenfällen im Frühling und Sommer kommt es zu Erdrutschen. Von Nachtfahrten wird abgeraten.
Busse werden vom L'Office National des Transports en Commun betrieben und sind in drei Klassen aufgeteilt: Stadtbusse (mit A, B oder C beschildert); Vorortbusse (D) und Langstreckenbusse fahren zu allen Städten des Landes. Fahrpläne und Fahrpreise sind in Ruanda erhältlich.
Taxis gibt es in Kigali und in den anderen größeren Städten, der Fahrpreis sollte im Voraus vereinbart werden.
Mietwagen sind in Kigali erhältlich. Wagen mit Allradantrieb werden empfohlen.
Unterlagen: Internationaler Führerschein.
Es besteht kein Bahnverkehr in Ruanda.
Unterwegs mit dem SchiffAuf dem Kivu-See verbinden Fähren die Orte Cyangugu, Kibuye und Gisenyi.
Sicherheitshinweis vom Auswärtigen Amt:
Stand: 14.11.2016
Unverändert gültig seit: 01.11.2016
Von Reisen in das unmittelbare Grenzgebiet zu Burundi und einer Weiterreise nach Burundi wird aufgrund der aktuellen politischen Lage im Nachbarland abgeraten. Reisende sollten die Reise- und Sicherheitshinweisen zu Burundi beachten und sich über die dortige Sicherheitslage informieren.
Von Reisen in das unmittelbare Grenzgebiet zur Demokratischen Republik Kongo wird aufgrund der Lage im Ostkongo abgeraten. Reisende sollten die Reise- und Sicherheitshinweise der Demokratischen Republik Kongo (Externer Link, öffnet in neuem FensterTeilreisewarnung) beachten.
Vor einer Reise nach Burundi wird dringend empfohlen, sich in den Reise- und Sicherheitshinweisen zu Burundi über die dortige Sicherheitslage zu informieren.
Vor einer Weiterreise nach Uganda und Tansania wird empfohlen, die jeweiligen aktuellen Reise- und Sicherheitshinweise für diese Länder zu beachten.
Terrorismus
Angesichts möglicher Aktivitäten terroristischer Gruppen wird, wie in anderen Ländern der Region, auch in Ruanda zu erhöhter Vorsicht geraten. Vor allem in größeren Städten ist besondere Vorsicht und erhöhte Wachsamkeit ratsam - insbesondere an öffentlichen Orten wie etwa Märkten oder Busbahnhöfen. Es wird empfohlen, größere Menschenansammlungen zu meiden.
Weltweiter Sicherheitshinweis
Es wird gebeten, auch den Externer Link, öffnet in neuem Fensterweltweiten Sicherheitshinweis zu beachten.
Überblick RuandaSicherheitshinweis vom Auswärtigen Amt:
Stand: 05.04.2016
Unverändert gültig seit: 31.03.2016
Bei der Einreise nach Ruanda wird ab sofort der Nachweis eines gültigen Gelbfieberimpfschutzes gefordert. Reisende können sich auch direkt am Flughafen Kigali impfen lassen. Die Kosten hierfür belaufen sich derzeit auf 40,- US-$. An anderen Einreisegrenzstellen ist dieser Service nicht gewährleistet.
Von Reisen in das unmittelbare Grenzgebiet zu Burundi und einer Weiterreise nach Burundi wird aufgrund der aktuellen politischen Lage im Nachbarland abgeraten. Reisende sollten die Reise- und Sicherheitshinweise zu Burundi beachten und sich über die dortige Sicherheitslage informieren. Landesspezifische Sicherheitshinweise
Von Reisen in das unmittelbare Grenzgebiet zur Demokratischen Republik Kongo wird aufgrund der Lage im Ostkongo abgeraten. Reisende sollten die Reise- und Sicherheitshinweise der Demokratischen Republik Kongo (Externer Link, öffnet in neuem FensterTeilreisewarnung) beachten.
Vor einer Reise nach Burundi wird dringend empfohlen, sich in den Reise- und Sicherheitshinweisen zu Burundi über die dortige Sicherheitslage zu informieren.
Vor einer Weiterreise nach Uganda und Tansania wird empfohlen, die jeweiligen aktuellen Reise- und Sicherheitshinweise für diese Länder zu beachten.
Terrorismus
Angesichts möglicher Aktivitäten terroristischer Gruppen wird, wie in anderen Ländern der Region, auch in Ruanda zu erhöhter Vorsicht geraten. Vor allem in größeren Städten ist besondere Vorsicht und erhöhte Wachsamkeit ratsam - insbesondere an öffentlichen Orten wie etwa Märkten oder Busbahnhöfen. Es wird empfohlen, größere Menschenansammlungen zu meiden.
Weltweiter Sicherheitshinweis
Es wird gebeten, auch den weltweiten Sicherheitshinweis zu beachten:
Externer Link, öffnet in neuem Fensterwww.auswaertiges-amt.de
[1] Eine Impfbescheinigung gegen Gelbfieber wird von allen Reisenden verlangt.
Unabhängig von den offiziellen Bestimmungen wird allen Reisenden eine Schutzimpfung gegen Gelbfieber empfohlen, da Ruanda zu den Infektionsgebieten zählt. Am Flughafen Kigali ist eine Impfung gegen Gelbfieber möglich (Kosten: 40 US$).
[2] Eine Impfbescheinigung gegen Cholera ist keine Einreisebedingung, das Risiko einer Infektion besteht jedoch. Da die Wirksamkeit der Schutzimpfung umstritten ist, empfiehlt es sich, rechtzeitig vor Antritt der Reise ärztlichen Rat einzuholen. Um sich zu schützen sollte man eine sorgfältige Trinkwasser- und Lebensmittelhygiene anwenden. Eine Impfung ist nur in seltenen Fällen zu empfehlen.
[3] Malariaschutz ist ganzjährig in allen Landesteilen erforderlich. Die vorherrschende gefährlichere Form Plasmodium falciparum soll hochgradig gegen Chloroquin- und Sulfadoxin/Pyrimethamin resistent sein.
[4] Wegen der Gefahr möglicher Infektionen ist auf eine sorgfältige Trinkwasser- und Nahrungsmittelhygiene zu achten. Wasser sollte generell vor der Benutzung zum Trinken, Zähneputzen und zur Eiswürfelbereitung entweder abgekocht oder anderweitig sterilisiert werden oder abgepackt gekauft werden. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist.
Milch ist nicht pasteurisiert und sollte ebenfalls abgekocht werden. Trocken- und Dosenmilch nur mit keimfreiem Wasser anrühren. Milchprodukte aus ungekochter Milch sollten vermieden werden. Fleisch- und Fischgerichte nur gut durchgekocht und heiß serviert essen. Der Genuss von Schweinefleisch, rohen Salaten und Mayonnaise sollte vermieden werden. Gemüse sollte gekocht und Obst geschält werden.
Bilharziose-Erreger kommen landesweit in Teichen und Flüssen vor, das Schwimmen und Waten in Binnengewässern sollte daher vermieden werden. Gut gepflegte Schwimmbecken mit gechlortem Wasser sind unbedenklich.
Ebenfalls landesweit tritt die durch Insekten verursachte Filariose auf. Reisende reduzieren die Übertragungsgefahr, wenn sie einen wirksamen Insektenschutz benutzen.
Fleckfieber tritt vor allem in den Slums in den Höhenlagen auf. Das Fieber wird durch Kleiderläuse ausgelöst. Um sich zu schützen sollte man regelmäßige Körper- und Kleiderhygiene betreiben. Nur in seltenen Fällen sollte eine Impfung erwogen werden.
Hepatitis A und Hepatitis B kommen landesweit vor. Eine Hepatitis A-Schutzimpfung wird generell empfohlen. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei längerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevölkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen.
HIV/Aids ist weit verbreitet und eine große Gefahr für alle, die Infektionsrisiken eingehen: Sexualkontakte, unsaubere Spritzen oder Kanülen und Bluttransfusionen können ein erhebliches Gesundheitsrisiko bergen.
Epidemische Ausbrüche der Meningokokken-Meningitis kommen während der Trockenzeit (Mai - September und Dezember - März) vor. Um sich zu schützen, sollte man sich impfen lassen und große Menschenansammlungen meiden.
Die Schlafkrankheit (afrikanische Trypanosomiasis) kommt besonders im Westen des Landes vor. Es empfehlen sich sorgfältige Mücken-Schutzmaßnahmen. Bei Beschwerden nach Aufenthalt in gefährdeten Gebieten im Zweifelsfall den Arzt aufsuchen.
Tollwut kommt vor. Überträger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermäuse. Für Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei längeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie möglich ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
[1] Eine Impfbescheinigung gegen Gelbfieber wird von allen Reisenden verlangt.
Unabhängig von den offiziellen Bestimmungen wird allen Reisenden eine Schutzimpfung gegen Gelbfieber empfohlen, da Ruanda zu den Infektionsgebieten zählt.
[2] Eine Impfbescheinigung gegen Cholera ist keine Einreisebedingung, das Risiko einer Infektion besteht jedoch. Da die Wirksamkeit der Schutzimpfung umstritten ist, empfiehlt es sich, rechtzeitig vor Antritt der Reise ärztlichen Rat einzuholen. Um sich zu schützen sollte man eine sorgfältige Trinkwasser- und Lebensmittelhygiene anwenden. Eine Impfung ist nur in seltenen Fällen zu empfehlen.
[3] Malariaschutz ist ganzjährig in allen Landesteilen erforderlich. Die vorherrschende gefährlichere Form Plasmodium falciparum soll hochgradig gegen Chloroquin- und Sulfadoxin/Pyrimethamin resistent sein.
[4] Wegen der Gefahr möglicher Infektionen ist auf eine sorgfältige Trinkwasser- und Nahrungsmittelhygiene zu achten. Wasser sollte generell vor der Benutzung zum Trinken, Zähneputzen und zur Eiswürfelbereitung entweder abgekocht oder anderweitig sterilisiert werden oder abgepackt gekauft werden. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist.
Milch ist nicht pasteurisiert und sollte ebenfalls abgekocht werden. Trocken- und Dosenmilch nur mit keimfreiem Wasser anrühren. Milchprodukte aus ungekochter Milch sollten vermieden werden. Fleisch- und Fischgerichte nur gut durchgekocht und heiß serviert essen. Der Genuss von Schweinefleisch, rohen Salaten und Mayonnaise sollte vermieden werden. Gemüse sollte gekocht und Obst geschält werden.
Bilharziose-Erreger kommen landesweit in Teichen und Flüssen vor, das Schwimmen und Waten in Binnengewässern sollte daher vermieden werden. Gut gepflegte Schwimmbecken mit gechlortem Wasser sind unbedenklich.
Ebenfalls landesweit tritt die durch Insekten verursachte Filariose auf. Reisende reduzieren die Übertragungsgefahr, wenn sie einen wirksamen Insektenschutz benutzen.
Fleckfieber tritt vor allem in den Slums in den Höhenlagen auf. Das Fieber wird durch Kleiderläuse ausgelöst. Um sich zu schützen sollte man regelmäßige Körper- und Kleiderhygiene betreiben. Nur in seltenen Fällen sollte eine Impfung erwogen werden.
Hepatitis A und Hepatitis B kommen landesweit vor. Eine Hepatitis A-Schutzimpfung wird generell empfohlen. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei längerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevölkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen.
HIV/Aids ist weit verbreitet und eine große Gefahr für alle, die Infektionsrisiken eingehen: Sexualkontakte, unsaubere Spritzen oder Kanülen und Bluttransfusionen können ein erhebliches Gesundheitsrisiko bergen.
Epidemische Ausbrüche der Meningokokken-Meningitis kommen während der Trockenzeit (Mai - September und Dezember - März) vor. Um sich zu schützen, sollte man sich impfen lassen und große Menschenansammlungen meiden.
Die Schlafkrankheit (afrikanische Trypanosomiasis) kommt besonders im Westen des Landes vor. Es empfehlen sich sorgfältige Mücken-Schutzmaßnahmen. Bei Beschwerden nach Aufenthalt in gefährdeten Gebieten im Zweifelsfall den Arzt aufsuchen.
Tollwut kommt vor. Überträger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermäuse. Für Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei längeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie möglich ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
1 Ruanda-Franc = 100 Centimes. Währungskürzel: FRw, RWF (ISO-Code). Banknoten gibt es im Wert von 5.000, 2.000, 1.000 und 500 FRW; Münzen in den Nennbeträgen 100, 50, 20, 10, 5 und 1 FRW. In den größeren Städten des Landes wird in der Regel auch mit US-Dollar bezahlt.
KreditkartenMasterCard und teilweise auch Diners Club werden nur in der Hauptstadt, und nur in einigen der größeren Hotels akzeptiert. Einzelheiten vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte.
ec-/Maestro-Karte/Sparcard
Achtung: Reisende, die mit ihrer Bankkundenkarte im Ausland bezahlen und Geld abheben wollen, sollten sich vor Reiseantritt bei ihrem Kreditinstitut über die Nutzungsmöglichkeit ihrer Karte informieren.
Bezahlen mit ec-Karte ist in Ruanda nicht möglich. Einige Geldautomaten sind in großen Städten wie Kigali, Butare Ruhengeri und Gisenyi zu finden. EC-Karten werden an Automaten in der Regel aber nicht akzeptiert.
Öffnungszeiten der BankMo-Fr 08.30-12.30 und 14.00-17.00 Uhr, Sa 08.30-11.30 Uhr.
DevisenbestimmungenDie Ein- und Ausfuhr der Landeswährung ist auf 5.000 FRw beschränkt. Unbeschränkte Einfuhr von Fremdwährungen; Deklarationspflicht. Ausfuhr von Fremdwährungen bis in Höhe des bei der Einreise deklarierten Betrages, abzüglich der Umtauschbeträge.
GeldwechselDer Umtausch von Bargeld in Landeswährung ist möglich, die Mitnahme von US-Dollar und Euro wird empfohlen (nur neue Scheine). Bei Reisen im Landesinneren ist nur Barzahlung in Landeswährung üblich. Umtauschmöglichkeiten sind in Banken, Hotels und Foreign-Exchange-Büros gegeben.
Währung1 Ruanda-Franc = 100 Centimes. Währungskürzel: FRw, RWF (ISO-Code). Banknoten gibt es im Wert von 5.000, 2.000, 1.000 und 500 FRW; Münzen in den Nennbeträgen 100, 50, 20, 10, 5 und 1 FRW. In den größeren Städten des Landes wird in der Regel auch mit US-Dollar bezahlt.
KreditkartenMasterCard und teilweise auch Diners Club werden nur in der Hauptstadt, und nur in einigen der größeren Hotels akzeptiert. Einzelheiten vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte.
ec-/Maestro-Karte/Sparcard
Achtung: Reisende, die mit ihrer Bankkundenkarte im Ausland bezahlen und Geld abheben wollen, sollten sich vor Reiseantritt bei ihrem Kreditinstitut über die Nutzungsmöglichkeit ihrer Karte informieren.
Bezahlen mit ec-Karte ist in Ruanda nicht möglich. Einige Geldautomaten sind in großen Städten wie Kigali, Butare Ruhengeri und Gisenyi zu finden. EC-Karten werden an Automaten in der Regel aber nicht akzeptiert.
Öffnungszeiten der BankMo-Fr 08.30-12.30 und 14.00-17.00 Uhr, Sa 08.30-11.30 Uhr.
DevisenbestimmungenDie Ein- und Ausfuhr der Landeswährung ist auf 5.000 FRw beschränkt. Unbeschränkte Einfuhr von Fremdwährungen; Deklarationspflicht. Ausfuhr von Fremdwährungen bis in Höhe des bei der Einreise deklarierten Betrages, abzüglich der Umtauschbeträge.
GeldwechselDer Umtausch von Bargeld in Landeswährung ist möglich, die Mitnahme von US-Dollar und Euro wird empfohlen (nur neue Scheine). Bei Reisen im Landesinneren ist nur Barzahlung in Landeswährung üblich. Umtauschmöglichkeiten sind in Banken, Hotels und Foreign-Exchange-Büros gegeben.
Amtssprachen sind Französisch, Kinyarwanda und Englisch. Geschäftssprache ist Swahili.
ÜberblickAmtssprachen sind Französisch, Kinyarwanda und Englisch. Geschäftssprache ist Swahili.
Folgende Artikel können zollfrei nach Ruanda eingeführt werden (Personen ab 16 J.):
250 g Tabakwaren;
1 l alkoholische Getränke (einschließlich Spirituosen) oder 2 l Wein.
500 ml Parfüm und Eau de Toilette, wovon Parfüm maximal ein Viertel der Menge sein darf.
Es besteht immer Deklarationspflicht.
Verbotene ImportePlastikverpackungen und –tüten, Waffen, Drogen und pornographisches Material aller Art.
ÜberblickFolgende Artikel können zollfrei nach Ruanda eingeführt werden (Personen ab 16 J.):
250 g Tabakwaren;
1 l alkoholische Getränke (einschließlich Spirituosen) oder 2 l Wein.
500 ml Parfüm und Eau de Toilette, wovon Parfüm maximal ein Viertel der Menge sein darf.
Es besteht immer Deklarationspflicht.
Verbotene ImportePlastikverpackungen und –tüten, Waffen, Drogen und pornographisches Material aller Art.
Beste Besuchszeiten sind April - Oktober und Dezember - Januar.
Geschäftszeiten: Mo-Fr 08.00-12.00 und 14.00-17.00 Uhr.
Chambre de Commerce et d'Industrie du Rwanda (Industrie- und Handelskammer)
BP 319, Kigali
Tel: 835 38, 835 41.
Chambre de Commerce et d'Industrie du Rwanda (Industrie- und Handelskammer)
BP 319, Kigali
Tel: 835 38, 835 41.
Beste Besuchszeiten sind April - Oktober und Dezember - Januar.
Geschäftszeiten: Mo-Fr 08.00-12.00 und 14.00-17.00 Uhr.
Chambre de Commerce et d'Industrie du Rwanda (Industrie- und Handelskammer)
BP 319, Kigali
Tel: 835 38, 835 41.
Chambre de Commerce et d'Industrie du Rwanda (Industrie- und Handelskammer)
BP 319, Kigali
Tel: 835 38, 835 41.
Ist vorhanden.
MobiltelefonGSM 900. Netzbetreiber ist Rwanda Cell. Mobiltelefone können gemietet werden. Mobiltelefone können in großen Geschäften gemietet oder gekauft werden.
InternetInternetanbieter ist Rwandatel (E-Mail: service@rwanda1.com; Internet: www.rwanda1.com). In den meisten Städten gibt es Internetcafés und Computerzentren.
PostLuftpost nach Europa ist ca. zwei Wochen unterwegs. Öffnungszeiten der Postämter: Mo-Fr 08.00-12.00 und 14.00-17.00 Uhr, Sa 08.00-12.00 Uhr.
RadioDa sich der Einsatz der Kurzwellenfrequenzen im Verlauf eines Jahres mehrfach ändert, empfiehlt es sich, die aktuellen Frequenzen direkt beim Kundenservice der Deutschen Welle (Tel: (+49) (0228) 429 32 08. Internet: www.dw-world.de) anzufordern.
TelefonIst vorhanden.
MobiltelefonGSM 900. Netzbetreiber ist Rwanda Cell. Mobiltelefone können gemietet werden. Mobiltelefone können in großen Geschäften gemietet oder gekauft werden.
InternetInternetanbieter ist Rwandatel (E-Mail: service@rwanda1.com; Internet: www.rwanda1.com). In den meisten Städten gibt es Internetcafés und Computerzentren.
PostLuftpost nach Europa ist ca. zwei Wochen unterwegs. Öffnungszeiten der Postämter: Mo-Fr 08.00-12.00 und 14.00-17.00 Uhr, Sa 08.00-12.00 Uhr.
RadioDa sich der Einsatz der Kurzwellenfrequenzen im Verlauf eines Jahres mehrfach ändert, empfiehlt es sich, die aktuellen Frequenzen direkt beim Kundenservice der Deutschen Welle (Tel: (+49) (0228) 429 32 08. Internet: www.dw-world.de) anzufordern.
Körbe mit spitzen Deckeln, Keramik, Holzschnitzereien, Talismane, Messer, Pangas oder Umuhoro genannt, deren Klingen wie Fragezeichen geformt sind. Wem Gorillahände oder -schädel angeboten werden, sollte nicht zögern, und den Händler sofort bei der Polizei anzeigen.
ÜberblickKörbe mit spitzen Deckeln, Keramik, Holzschnitzereien, Talismane, Messer, Pangas oder Umuhoro genannt, deren Klingen wie Fragezeichen geformt sind. Wem Gorillahände oder -schädel angeboten werden, sollte nicht zögern, und den Händler sofort bei der Polizei anzeigen.
Außer den vielen kleinen Bars und einigen Diskotheken ist die Abendunterhaltung nicht sehr breit gefächert. In Kigali gibt es einige Kinos.
EinleitungAußer den vielen kleinen Bars und einigen Diskotheken ist die Abendunterhaltung nicht sehr breit gefächert. In Kigali gibt es einige Kinos.
Sind teuer, die meisten sind in Kigali zu finden. In der Nähe touristisch interessanter Gebiete gibt es kleine, preiswerte Hotels. Schlafsäle von Missionen sind besonders in Kleinstädten und abgelegeneren Regionen empfehlenswert. Die Hotels der Ruhengeri- und der Gisenyi-Mission bieten ausgezeichnete Unterkünfte und gutes Essen.
CampingCamping ist verboten.
HotelsSind teuer, die meisten sind in Kigali zu finden. In der Nähe touristisch interessanter Gebiete gibt es kleine, preiswerte Hotels. Schlafsäle von Missionen sind besonders in Kleinstädten und abgelegeneren Regionen empfehlenswert. Die Hotels der Ruhengeri- und der Gisenyi-Mission bieten ausgezeichnete Unterkünfte und gutes Essen.
CampingCamping ist verboten.
Christentum (83 %), Muslime (5 %) und andere.
Soziale Verhaltensregeln
Der traditionelle Lebensstil beruht auf der Landwirtschaft und Rinderzucht. Die Bevölkerung lebt in den fruchtbaren Landesteilen, allerdings lebt jede Familie auf ihrem eigenen Land und nicht in Dörfern. Der Großteil der Ruander gehört der Volksgruppe der Hutu an, ca. 15% der Bevölkerung gehören zu den Tutsi. Die kleinste Minderheit sind die Twa, ein Pygmäen-Mischvolk, die möglicherweise ältesten Bewohner des Landes, die noch heute Töpfer und Jäger sind. Die üblichen Höflichkeitsformen gelten auch hier. Trinkgeld: 10% sind üblich.
Christentum (83 %), Muslime (5 %) und andere.
Soziale Verhaltensregeln
Der traditionelle Lebensstil beruht auf der Landwirtschaft und Rinderzucht. Die Bevölkerung lebt in den fruchtbaren Landesteilen, allerdings lebt jede Familie auf ihrem eigenen Land und nicht in Dörfern. Der Großteil der Ruander gehört der Volksgruppe der Hutu an, ca. 15% der Bevölkerung gehören zu den Tutsi. Die kleinste Minderheit sind die Twa, ein Pygmäen-Mischvolk, die möglicherweise ältesten Bewohner des Landes, die noch heute Töpfer und Jäger sind. Die üblichen Höflichkeitsformen gelten auch hier. Trinkgeld: 10% sind üblich.
Trotz der Äquatornähe ist das Klima durch die Höhenlage eher kühl. In den meisten Landesteilen ist es warm, in den Bergen jedoch kühler. Regenzeiten: Mitte Januar bis April und Mitte Oktober bis Mitte Dezember.
Beste ReisezeitTrotz der Äquatornähe ist das Klima durch die Höhenlage eher kühl. In den meisten Landesteilen ist es warm, in den Bergen jedoch kühler. Regenzeiten: Mitte Januar bis April und Mitte Oktober bis Mitte Dezember.