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Ihr
ReiseBank - Team
Republik Liberia.
HauptstadtMonrovia.
GeographieLiberia grenzt im Norden an die Republik Guinea, im Osten an Côte d'Ivoire und im Nordwesten an Sierra Leone. Die Atlantikküste im Südwesten ist 560 km lang und besteht zu über 50% aus Sandstränden. Parallel zur Küste erstrecken sich drei unterschiedliche Landschaftsgebiete. Die Küste wird durch die flachen Lagunen, zahlreichen Buchten und Mangrovensümpfe bewässert. Dahinter steigt das Land allmählich zu einem mit dichtem Urwald bedeckten Plateau an (500-800 m). Das Landesinnere ist gebirgig, Mount Nimba (1752 m) und Mount Waulo (1400 m) sind die höchsten Erhebungen. Etwa 50% der Bevölkerung leben in den ländlichen Regionen.
RegierungPräsidialrepublik seit 1847. Verfassung von 1986. Zweikammerparlament: Repräsentantenhaus mit 64 und Senat mit 26 Mitgliedern.
StaatsoberhauptEllen Johnson-Sirleaf, seit November 2005.
RegierungschefEllen Johnson-Sirleaf, seit November 2005.
Elektrizität110 V, teilweise auch 220 V, 60 Hz. In Liberia gibt es keine öffentliche Stromversorgung.
ZeitzoneGreenwich Mean Time: MEZ -1
Offizieller Name des StaatesRepublik Liberia.
HauptstadtMonrovia.
GeographieLiberia grenzt im Norden an die Republik Guinea, im Osten an Côte d'Ivoire und im Nordwesten an Sierra Leone. Die Atlantikküste im Südwesten ist 560 km lang und besteht zu über 50% aus Sandstränden. Parallel zur Küste erstrecken sich drei unterschiedliche Landschaftsgebiete. Die Küste wird durch die flachen Lagunen, zahlreichen Buchten und Mangrovensümpfe bewässert. Dahinter steigt das Land allmählich zu einem mit dichtem Urwald bedeckten Plateau an (500-800 m). Das Landesinnere ist gebirgig, Mount Nimba (1752 m) und Mount Waulo (1400 m) sind die höchsten Erhebungen. Etwa 50% der Bevölkerung leben in den ländlichen Regionen.
RegierungPräsidialrepublik seit 1847. Verfassung von 1986. Zweikammerparlament: Repräsentantenhaus mit 64 und Senat mit 26 Mitgliedern.
StaatsoberhauptEllen Johnson-Sirleaf, seit November 2005.
RegierungschefEllen Johnson-Sirleaf, seit November 2005.
Elektrizität110 V, teilweise auch 220 V, 60 Hz. In Liberia gibt es keine öffentliche Stromversorgung.
ZeitzoneGreenwich Mean Time: MEZ -1
Offizieller Name des StaatesRepublik Liberia.
HauptstadtMonrovia.
GeographieLiberia grenzt im Norden an die Republik Guinea, im Osten an Côte d'Ivoire und im Nordwesten an Sierra Leone. Die Atlantikküste im Südwesten ist 560 km lang und besteht zu über 50% aus Sandstränden. Parallel zur Küste erstrecken sich drei unterschiedliche Landschaftsgebiete. Die Küste wird durch die flachen Lagunen, zahlreichen Buchten und Mangrovensümpfe bewässert. Dahinter steigt das Land allmählich zu einem mit dichtem Urwald bedeckten Plateau an (500-800 m). Das Landesinnere ist gebirgig, Mount Nimba (1752 m) und Mount Waulo (1400 m) sind die höchsten Erhebungen. Etwa 50% der Bevölkerung leben in den ländlichen Regionen.
RegierungPräsidialrepublik seit 1847. Verfassung von 1986. Zweikammerparlament: Repräsentantenhaus mit 64 und Senat mit 26 Mitgliedern.
StaatsoberhauptEllen Johnson-Sirleaf, seit November 2005.
RegierungschefEllen Johnson-Sirleaf, seit November 2005.
Elektrizität110 V, teilweise auch 220 V, 60 Hz. In Liberia gibt es keine öffentliche Stromversorgung.
ZeitzoneGreenwich Mean Time: MEZ -1
Im Code-Share mit Brussels Airlines (SN) fliegt Lufthansa (LH) nach Monrovia.
Flughafengebühren sind im Ticketpreis enthalten.
Anreise mit dem PkwMit dem Auto erreicht man Liberia am besten von Guinea und Côte d'Ivoire aus, die Straßen sind jedoch während der Regenzeit meist unbefahrbar. Die Straße im Nordosten nach Sierra Leone (über Kolahun und Kailahun) ist zurzeit geschlossen.
Anreise mit dem SchiffFrachtschiffe europäischer Reedereien mit Passagierkabinen laufen in unregelmäßigen Abständen die liberianischen Häfen Monrovia, Buchanan, Greenville, Harper und Robertsport an.
Anreise mit dem FlugzeugIm Code-Share mit Brussels Airlines (SN) fliegt Lufthansa (LH) nach Monrovia.
Flughafengebühren sind im Ticketpreis enthalten.
Anreise mit dem PkwMit dem Auto erreicht man Liberia am besten von Guinea und Côte d'Ivoire aus, die Straßen sind jedoch während der Regenzeit meist unbefahrbar. Die Straße im Nordosten nach Sierra Leone (über Kolahun und Kailahun) ist zurzeit geschlossen.
Anreise mit dem SchiffFrachtschiffe europäischer Reedereien mit Passagierkabinen laufen in unregelmäßigen Abständen die liberianischen Häfen Monrovia, Buchanan, Greenville, Harper und Robertsport an.
Anreise mit dem FlugzeugIm Code-Share mit Brussels Airlines (SN) fliegt Lufthansa (LH) nach Monrovia.
Flughafengebühren sind im Ticketpreis enthalten.
Anreise mit dem PkwMit dem Auto erreicht man Liberia am besten von Guinea und Côte d'Ivoire aus, die Straßen sind jedoch während der Regenzeit meist unbefahrbar. Die Straße im Nordosten nach Sierra Leone (über Kolahun und Kailahun) ist zurzeit geschlossen.
Anreise mit dem SchiffFrachtschiffe europäischer Reedereien mit Passagierkabinen laufen in unregelmäßigen Abständen die liberianischen Häfen Monrovia, Buchanan, Greenville, Harper und Robertsport an.
Es gibt über 60 Landepisten für Kleinflugzeuge und 53 Flughäfen, die aber insgesamt nur zwei asphaltierte Landepisten haben.
Unterwegs mit dem Auto/dem BusPkw: Man muss u. U. mit langen Fahrzeiten im Verkehr auf den Küstenstraßen rechnen, da die Lagunen und Flussmündungen schwierig zu umfahren sind. Umleitungen und Verzögerungen sind häufig. Eine Straße verbindet Monrovia mit den östlichen und westlichen Landesteilen. Asphaltierte Straßen, die sich in passablem Zustand befinden, verlaufen von Monrovia zum Roberts International Airport, zur Grenze nach Sierra Leone in Bo Waterside und zur Grenze nach Guinea in Ganta. Viele Straßen sind bisher nicht geteert, Autos sind ebenfalls noch selten. Ampeln und Straßenlaternen gibt es so gut wie nicht.
Bus: Die Busverbindungen zwischen den Städten sind schlecht, die Busse überfüllt und in schlechtem technischen Zustand.
Mietwagen mit und ohne Chauffeur sind in Monrovia erhältlich.
Unterlagen: Internationaler Führerschein wird empfohlen. Gegen Vorlage des nationalen Führerscheins wird eine befristete Fahrerlaubnis ausgestellt.
In Monrovia verkehren Minibusse. Taxis stehen zur Verfügung, Trinkgeld ist unüblich.
Vor Ort unterwegs mit der BahnDerzeit kein Schienenverkehr.
Unterwegs mit dem SchiffEs gibt eine Fährverbindung zwischen Monrovia und Buchanan und eine wöchentliche Verbindung zwischen Harper und Greenville. Küstenschiffe befördern manchmal Passagiere, verkehren allerdings nur unregelmäßig. Auf vielen Flüssen des Landes werden kleine Boote als Verkehrs- und Transportmittel benutzt.
Kanu-Safaris können in den Monaten Dezember bis März ausgehend von Greenville, einem kleinen Küstenhafen (200 km südöstlich von Monrovia), flussaufwärts gemacht werden.
Es gibt über 60 Landepisten für Kleinflugzeuge und 53 Flughäfen, die aber insgesamt nur zwei asphaltierte Landepisten haben.
Unterwegs mit dem Auto/dem BusPkw: Man muss u. U. mit langen Fahrzeiten im Verkehr auf den Küstenstraßen rechnen, da die Lagunen und Flussmündungen schwierig zu umfahren sind. Umleitungen und Verzögerungen sind häufig. Eine Straße verbindet Monrovia mit den östlichen und westlichen Landesteilen. Asphaltierte Straßen, die sich in passablem Zustand befinden, verlaufen von Monrovia zum Roberts International Airport, zur Grenze nach Sierra Leone in Bo Waterside und zur Grenze nach Guinea in Ganta. Viele Straßen sind bisher nicht geteert, Autos sind ebenfalls noch selten. Ampeln und Straßenlaternen gibt es so gut wie nicht.
Bus: Die Busverbindungen zwischen den Städten sind schlecht, die Busse überfüllt und in schlechtem technischen Zustand.
Mietwagen mit und ohne Chauffeur sind in Monrovia erhältlich.
Unterlagen: Internationaler Führerschein wird empfohlen. Gegen Vorlage des nationalen Führerscheins wird eine befristete Fahrerlaubnis ausgestellt.
In Monrovia verkehren Minibusse. Taxis stehen zur Verfügung, Trinkgeld ist unüblich.
Vor Ort unterwegs mit der BahnDerzeit kein Schienenverkehr.
Unterwegs mit dem SchiffEs gibt eine Fährverbindung zwischen Monrovia und Buchanan und eine wöchentliche Verbindung zwischen Harper und Greenville. Küstenschiffe befördern manchmal Passagiere, verkehren allerdings nur unregelmäßig. Auf vielen Flüssen des Landes werden kleine Boote als Verkehrs- und Transportmittel benutzt.
Kanu-Safaris können in den Monaten Dezember bis März ausgehend von Greenville, einem kleinen Küstenhafen (200 km südöstlich von Monrovia), flussaufwärts gemacht werden.
Es gibt über 60 Landepisten für Kleinflugzeuge und 53 Flughäfen, die aber insgesamt nur zwei asphaltierte Landepisten haben.
Unterwegs mit dem Auto/dem BusPkw: Man muss u. U. mit langen Fahrzeiten im Verkehr auf den Küstenstraßen rechnen, da die Lagunen und Flussmündungen schwierig zu umfahren sind. Umleitungen und Verzögerungen sind häufig. Eine Straße verbindet Monrovia mit den östlichen und westlichen Landesteilen. Asphaltierte Straßen, die sich in passablem Zustand befinden, verlaufen von Monrovia zum Roberts International Airport, zur Grenze nach Sierra Leone in Bo Waterside und zur Grenze nach Guinea in Ganta. Viele Straßen sind bisher nicht geteert, Autos sind ebenfalls noch selten. Ampeln und Straßenlaternen gibt es so gut wie nicht.
Bus: Die Busverbindungen zwischen den Städten sind schlecht, die Busse überfüllt und in schlechtem technischen Zustand.
Mietwagen mit und ohne Chauffeur sind in Monrovia erhältlich.
Unterlagen: Internationaler Führerschein wird empfohlen. Gegen Vorlage des nationalen Führerscheins wird eine befristete Fahrerlaubnis ausgestellt.
In Monrovia verkehren Minibusse. Taxis stehen zur Verfügung, Trinkgeld ist unüblich.
Vor Ort unterwegs mit der BahnDerzeit kein Schienenverkehr.
Unterwegs mit dem SchiffEs gibt eine Fährverbindung zwischen Monrovia und Buchanan und eine wöchentliche Verbindung zwischen Harper und Greenville. Küstenschiffe befördern manchmal Passagiere, verkehren allerdings nur unregelmäßig. Auf vielen Flüssen des Landes werden kleine Boote als Verkehrs- und Transportmittel benutzt.
Kanu-Safaris können in den Monaten Dezember bis März ausgehend von Greenville, einem kleinen Küstenhafen (200 km südöstlich von Monrovia), flussaufwärts gemacht werden.
Sicherheitshinweis vom Auswärtigen Amt:
Stand: 14.04.2016
Unverändert gültig seit: 05.04.2016
Am 1. April 2016 wurden die Ebolainfektion und der Tod einer jungen Frau, die aus Guinea eingereist war und sich außerhalb Monrovias aufgehalten hatte, bekanntgegeben. Zwischenzeitlich ist auch ein Kind erkrankt. Kontaktpersonen werden nachverfolgt.
Reisenden nach Liberia wird geraten, die Nachrichtenlage aufmerksam zu verfolgen und sich von sichtbar Kranken fernzuhalten. Arzt- und Krankenhausbesuche in betroffenen Gebieten sind wenn irgend möglich zu vermeiden. Die Einnahme einer medikamentösen Malariaprophylaxe wird empfohlen Weitere Informationen zur Ebolainfektion sind unter Externer Link, öffnet in neuem Fensterwww.diplo.de/reisemedizin eingestellt. Landesspezifische Sicherheitshinweise
Auch zehn Jahre nach Ende des Bürgerkriegs ist die Sicherheitslage in Liberia vor allem dank der VN-Friedenstruppe UNMIL zwar unter Kontrolle, aber weiterhin fragil. Die Anwesenheit von immer noch mehr als 50.000 ivorischen Flüchtlingen in der Grenzregion stellt auch weiterhin eine starke humanitäre Belastung und ein potentielles zusätzliches Sicherheitsrisiko dar. Bei Reisen nach Liberia wird daher generell zur Vorsicht geraten.
Reisen über Land, Infrastruktur
Individuelle Reisen ins Landesinnere sollten bei der Deutschen Botschaft in Monrovia angezeigt bzw. mit dieser abgestimmt werden.
In der Regenzeit (ca. Mitte Mai – Mitte November) sind nicht alle Straßen im Landesinneren immer passierbar. Das betrifft insbesondere die nicht asphaltierten Straßen.
Weltweiter Sicherheitshinweis
Es wird gebeten, auch den weltweiten Sicherheitshinweis zu beachten:
Externer Link, öffnet in neuem Fensterwww.auswaertiges-amt.de
Überblick LiberiaSicherheitshinweis vom Auswärtigen Amt:
Stand: 14.04.2016
Unverändert gültig seit: 05.04.2016
Am 1. April 2016 wurden die Ebolainfektion und der Tod einer jungen Frau, die aus Guinea eingereist war und sich außerhalb Monrovias aufgehalten hatte, bekanntgegeben. Zwischenzeitlich ist auch ein Kind erkrankt. Kontaktpersonen werden nachverfolgt.
Reisenden nach Liberia wird geraten, die Nachrichtenlage aufmerksam zu verfolgen und sich von sichtbar Kranken fernzuhalten. Arzt- und Krankenhausbesuche in betroffenen Gebieten sind wenn irgend möglich zu vermeiden. Die Einnahme einer medikamentösen Malariaprophylaxe wird empfohlen Weitere Informationen zur Ebolainfektion sind unter Externer Link, öffnet in neuem Fensterwww.diplo.de/reisemedizin eingestellt. Landesspezifische Sicherheitshinweise
Auch zehn Jahre nach Ende des Bürgerkriegs ist die Sicherheitslage in Liberia vor allem dank der VN-Friedenstruppe UNMIL zwar unter Kontrolle, aber weiterhin fragil. Die Anwesenheit von immer noch mehr als 50.000 ivorischen Flüchtlingen in der Grenzregion stellt auch weiterhin eine starke humanitäre Belastung und ein potentielles zusätzliches Sicherheitsrisiko dar. Bei Reisen nach Liberia wird daher generell zur Vorsicht geraten.
Reisen über Land, Infrastruktur
Individuelle Reisen ins Landesinnere sollten bei der Deutschen Botschaft in Monrovia angezeigt bzw. mit dieser abgestimmt werden.
In der Regenzeit (ca. Mitte Mai – Mitte November) sind nicht alle Straßen im Landesinneren immer passierbar. Das betrifft insbesondere die nicht asphaltierten Straßen.
Weltweiter Sicherheitshinweis
Es wird gebeten, auch den weltweiten Sicherheitshinweis zu beachten:
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Überblick LiberiaSicherheitshinweis vom Auswärtigen Amt:
Stand: 14.04.2016
Unverändert gültig seit: 05.04.2016
Am 1. April 2016 wurden die Ebolainfektion und der Tod einer jungen Frau, die aus Guinea eingereist war und sich außerhalb Monrovias aufgehalten hatte, bekanntgegeben. Zwischenzeitlich ist auch ein Kind erkrankt. Kontaktpersonen werden nachverfolgt.
Reisenden nach Liberia wird geraten, die Nachrichtenlage aufmerksam zu verfolgen und sich von sichtbar Kranken fernzuhalten. Arzt- und Krankenhausbesuche in betroffenen Gebieten sind wenn irgend möglich zu vermeiden. Die Einnahme einer medikamentösen Malariaprophylaxe wird empfohlen Weitere Informationen zur Ebolainfektion sind unter Externer Link, öffnet in neuem Fensterwww.diplo.de/reisemedizin eingestellt. Landesspezifische Sicherheitshinweise
Auch zehn Jahre nach Ende des Bürgerkriegs ist die Sicherheitslage in Liberia vor allem dank der VN-Friedenstruppe UNMIL zwar unter Kontrolle, aber weiterhin fragil. Die Anwesenheit von immer noch mehr als 50.000 ivorischen Flüchtlingen in der Grenzregion stellt auch weiterhin eine starke humanitäre Belastung und ein potentielles zusätzliches Sicherheitsrisiko dar. Bei Reisen nach Liberia wird daher generell zur Vorsicht geraten.
Reisen über Land, Infrastruktur
Individuelle Reisen ins Landesinnere sollten bei der Deutschen Botschaft in Monrovia angezeigt bzw. mit dieser abgestimmt werden.
In der Regenzeit (ca. Mitte Mai – Mitte November) sind nicht alle Straßen im Landesinneren immer passierbar. Das betrifft insbesondere die nicht asphaltierten Straßen.
Weltweiter Sicherheitshinweis
Es wird gebeten, auch den weltweiten Sicherheitshinweis zu beachten:
Externer Link, öffnet in neuem Fensterwww.auswaertiges-amt.de
[1] Eine Impfbescheinigung gegen Gelbfieber wird von allen Reisenden verlangt, die über ein Jahr alt sind. Die Impfbescheinigung muss bei der Visumbeantragung vorgelegt werden. Ausgenommen sind Transitpassagiere, die in Liberia den Flughafen nicht verlassen.
Die WHO empfiehlt unabhängig von den Landesvorschriften nachdrücklich die Impfung gegen Gelbfieber.
[2] Eine Impfbescheinigung gegen Cholera ist keine Einreisebedingung, das Risiko einer Infektion besteht jedoch. Ein gültiger Impfnachweis gegen Cholera kann hingegen - abweichend von den offiziellen Bestimmungen - gelegentlich verlangt werden. Besonders zu beachten ist dies bei Ankunft aus einem Land mit Cholera und bei Einreise außerhalb des internationalen Flughafens der Hauptstadt. Da die Wirksamkeit der Schutzimpfung umstritten ist, empfiehlt es sich, rechtzeitig vor Antritt der Reise ärztlichen Rat einzuholen.
[3] Malariarisiko besteht ganzjährig in allen Landesteilen; vorherrschend ist die gefährlichere Form Plasmodium falciparum. Chloroquin- und Sulfadoxin/Pyrimethaminresistenz wurden gemeldet.
[4] Landesweit besteht eine erhöhte Infektionsgefahr für diverse Infektionskrankheiten die durch verunreinigte Speisen oder Getränke übertragen werden (z.B. Hepatitis A, Typhus, Bakterienruhr, Amöbenruhr, Lambliasis, Wurmerkrankungen). Wasser sollte generell vor der Benutzung zum Trinken, Zähneputzen und zur Eiswürfelbereitung entweder abgekocht oder anderweitig sterilisiert werden oder abgepackt gekauft werden. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist.
Milch ist nicht pasteurisiert und sollte abgekocht werden. Dosen- und Trockenmilch nur mit keimfreiem Wasser anrühren. Milchprodukte aus ungekochter Milch sollten vermieden werden. Fleisch- und Fischgerichte nur gut durchgekocht und heiß serviert essen. Der Genuss von Schweinefleisch, rohen Salaten und Mayonnaise sollte vermieden werden. Gemüse sollte gekocht und Obst geschält werden.
Bilharziose-Erreger kommen in manchen Teichen und Flüssen vor, das Schwimmen und Waten in Binnengewässern sollte daher vermieden werden. Gut gepflegte Schwimmbecken mit gechlortem Wasser sind unbedenklich.
Das durch Stechmücken übertragene Dengue-Fieber kommt vor allem während und nach der Regenzeit (Mai bis Oktober) vor.
Hepatitis A und Hepatitis B kommen vor. Eine Hepatitis A-Schutzimpfung wird generell empfohlen. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei längerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevölkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen.
HIV/Aids ist weit verbreitet und eine große Gefahr für alle, die Infektionsrisiken eingehen: Ungeschützte Sexualkontakte, unsaubere Spritzen oder Kanülen und Bluttransfusionen können ein erhebliches Gesundheitsrisiko bergen.
Epidemische Ausbrüche der Meningokokken-Meningitis treten ebenfalls auf. Um sich zu schützen, sollte man sich impfen lassen und große Menschenansammlungen meiden.
Die Schlafkrankheit und die Filariose kommen vor. Es empfiehlt sich ein wirksamer Mückenschutz.
In Liberia kommt das Lassa-Fieber vor. Der Übertragungsweg auf den Menschen ist der orale oder inhalative Kontakt mit durch Rattenurin kontaminierten Lebensmitteln oder Aerosolen.
Tollwut kommt vor. Überträger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermäuse. Für Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei längeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie möglich ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
Zeckenbissfieber kommt landesweit vor.
[1] Eine Impfbescheinigung gegen Gelbfieber wird von allen Reisenden verlangt, die über ein Jahr alt sind. Die Impfbescheinigung muss bei der Visumbeantragung vorgelegt werden. Ausgenommen sind Transitpassagiere, die in Liberia den Flughafen nicht verlassen.
Die WHO empfiehlt unabhängig von den Landesvorschriften nachdrücklich die Impfung gegen Gelbfieber.
[2] Eine Impfbescheinigung gegen Cholera ist keine Einreisebedingung, das Risiko einer Infektion besteht jedoch. Ein gültiger Impfnachweis gegen Cholera kann hingegen - abweichend von den offiziellen Bestimmungen - gelegentlich verlangt werden. Besonders zu beachten ist dies bei Ankunft aus einem Land mit Cholera und bei Einreise außerhalb des internationalen Flughafens der Hauptstadt. Da die Wirksamkeit der Schutzimpfung umstritten ist, empfiehlt es sich, rechtzeitig vor Antritt der Reise ärztlichen Rat einzuholen.
[3] Malariarisiko besteht ganzjährig in allen Landesteilen; vorherrschend ist die gefährlichere Form Plasmodium falciparum. Chloroquin- und Sulfadoxin/Pyrimethaminresistenz wurden gemeldet.
[4] Landesweit besteht eine erhöhte Infektionsgefahr für diverse Infektionskrankheiten die durch verunreinigte Speisen oder Getränke übertragen werden (z.B. Hepatitis A, Typhus, Bakterienruhr, Amöbenruhr, Lambliasis, Wurmerkrankungen). Wasser sollte generell vor der Benutzung zum Trinken, Zähneputzen und zur Eiswürfelbereitung entweder abgekocht oder anderweitig sterilisiert werden oder abgepackt gekauft werden. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist.
Milch ist nicht pasteurisiert und sollte abgekocht werden. Dosen- und Trockenmilch nur mit keimfreiem Wasser anrühren. Milchprodukte aus ungekochter Milch sollten vermieden werden. Fleisch- und Fischgerichte nur gut durchgekocht und heiß serviert essen. Der Genuss von Schweinefleisch, rohen Salaten und Mayonnaise sollte vermieden werden. Gemüse sollte gekocht und Obst geschält werden.
Bilharziose-Erreger kommen in manchen Teichen und Flüssen vor, das Schwimmen und Waten in Binnengewässern sollte daher vermieden werden. Gut gepflegte Schwimmbecken mit gechlortem Wasser sind unbedenklich.
Das durch Stechmücken übertragene Dengue-Fieber kommt vor allem während und nach der Regenzeit (Mai bis Oktober) vor.
Hepatitis A und Hepatitis B kommen vor. Eine Hepatitis A-Schutzimpfung wird generell empfohlen. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei längerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevölkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen.
HIV/Aids ist weit verbreitet und eine große Gefahr für alle, die Infektionsrisiken eingehen: Ungeschützte Sexualkontakte, unsaubere Spritzen oder Kanülen und Bluttransfusionen können ein erhebliches Gesundheitsrisiko bergen.
Epidemische Ausbrüche der Meningokokken-Meningitis treten ebenfalls auf. Um sich zu schützen, sollte man sich impfen lassen und große Menschenansammlungen meiden.
Die Schlafkrankheit und die Filariose kommen vor. Es empfiehlt sich ein wirksamer Mückenschutz.
In Liberia kommt das Lassa-Fieber vor. Der Übertragungsweg auf den Menschen ist der orale oder inhalative Kontakt mit durch Rattenurin kontaminierten Lebensmitteln oder Aerosolen.
Tollwut kommt vor. Überträger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermäuse. Für Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei längeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie möglich ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
Zeckenbissfieber kommt landesweit vor.
[1] Eine Impfbescheinigung gegen Gelbfieber wird von allen Reisenden verlangt, die über ein Jahr alt sind. Die Impfbescheinigung muss bei der Visumbeantragung vorgelegt werden. Ausgenommen sind Transitpassagiere, die in Liberia den Flughafen nicht verlassen.
Die WHO empfiehlt unabhängig von den Landesvorschriften nachdrücklich die Impfung gegen Gelbfieber.
[2] Eine Impfbescheinigung gegen Cholera ist keine Einreisebedingung, das Risiko einer Infektion besteht jedoch. Ein gültiger Impfnachweis gegen Cholera kann hingegen - abweichend von den offiziellen Bestimmungen - gelegentlich verlangt werden. Besonders zu beachten ist dies bei Ankunft aus einem Land mit Cholera und bei Einreise außerhalb des internationalen Flughafens der Hauptstadt. Da die Wirksamkeit der Schutzimpfung umstritten ist, empfiehlt es sich, rechtzeitig vor Antritt der Reise ärztlichen Rat einzuholen.
[3] Malariarisiko besteht ganzjährig in allen Landesteilen; vorherrschend ist die gefährlichere Form Plasmodium falciparum. Chloroquin- und Sulfadoxin/Pyrimethaminresistenz wurden gemeldet.
[4] Landesweit besteht eine erhöhte Infektionsgefahr für diverse Infektionskrankheiten die durch verunreinigte Speisen oder Getränke übertragen werden (z.B. Hepatitis A, Typhus, Bakterienruhr, Amöbenruhr, Lambliasis, Wurmerkrankungen). Wasser sollte generell vor der Benutzung zum Trinken, Zähneputzen und zur Eiswürfelbereitung entweder abgekocht oder anderweitig sterilisiert werden oder abgepackt gekauft werden. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist.
Milch ist nicht pasteurisiert und sollte abgekocht werden. Dosen- und Trockenmilch nur mit keimfreiem Wasser anrühren. Milchprodukte aus ungekochter Milch sollten vermieden werden. Fleisch- und Fischgerichte nur gut durchgekocht und heiß serviert essen. Der Genuss von Schweinefleisch, rohen Salaten und Mayonnaise sollte vermieden werden. Gemüse sollte gekocht und Obst geschält werden.
Bilharziose-Erreger kommen in manchen Teichen und Flüssen vor, das Schwimmen und Waten in Binnengewässern sollte daher vermieden werden. Gut gepflegte Schwimmbecken mit gechlortem Wasser sind unbedenklich.
Das durch Stechmücken übertragene Dengue-Fieber kommt vor allem während und nach der Regenzeit (Mai bis Oktober) vor.
Hepatitis A und Hepatitis B kommen vor. Eine Hepatitis A-Schutzimpfung wird generell empfohlen. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei längerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevölkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen.
HIV/Aids ist weit verbreitet und eine große Gefahr für alle, die Infektionsrisiken eingehen: Ungeschützte Sexualkontakte, unsaubere Spritzen oder Kanülen und Bluttransfusionen können ein erhebliches Gesundheitsrisiko bergen.
Epidemische Ausbrüche der Meningokokken-Meningitis treten ebenfalls auf. Um sich zu schützen, sollte man sich impfen lassen und große Menschenansammlungen meiden.
Die Schlafkrankheit und die Filariose kommen vor. Es empfiehlt sich ein wirksamer Mückenschutz.
In Liberia kommt das Lassa-Fieber vor. Der Übertragungsweg auf den Menschen ist der orale oder inhalative Kontakt mit durch Rattenurin kontaminierten Lebensmitteln oder Aerosolen.
Tollwut kommt vor. Überträger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermäuse. Für Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei längeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie möglich ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
Zeckenbissfieber kommt landesweit vor.
1 Liberianischer Dollar = 100 Cents. Währungskürzel: L$, LRD (ISO-Code). Die Währung ist an den US-Dollar gebunden (1 L$ = 1 US$), und die folgenden Banknoten sind als gesetzliche Zahlungsmittel im Umlauf: 100, 50, 20, 10 und 5 L$.
Der US-Dollar ist neben dem Liberianischen Dollar ebenfalls gesetzliches Zahlungsmittel.
Werden kaum akzeptiert. Ein Geldautomat, der Visa-Karten akzeptiert, befindet sich im Cape Hotel in Monrovia (Mamba Point).
ec-/Maestro-Karte/Sparcard
Achtung: Reisende, die mit ihrer Bankkundenkarte im Ausland bezahlen und Geld abheben wollen, sollten sich vor Reiseantritt bei ihrem Kreditinstitut über die Nutzungsmöglichkeit ihrer Karte informieren.
Öffnungszeiten der BankMo-Fr 09.00-12.30 Uhr. Einige Banken sind auch samstags geöffnet.
DevisenbestimmungenEinfuhr von Landes- und Fremdwährung bis 10.000 US$ ohne Einschränkungen möglich, bei höheren Beträgen Deklarationspflicht.
Ausfuhr von Landes- und Fremdwährung bis 7.500 US$ ohne Einschränkungen möglich, bei höheren Beträgen Deklarationspflicht. Die Ausfuhr von höheren Beträgen ist nur per Banküberweisung oder mit Reiseschecks möglich (kein Bargeld!). Verstöße ziehen empfindliche Geldstrafen nach sich.
Geld kann in der Liberianischen Bank für Entwicklung und Investment in Monrovia an der Ecke von Randall- und Ashmunstraße gewechselt werden, sowie in Forex-Büros und Banken. Es empfiehlt sich die Mitnahme von US-Dollar.
Währung1 Liberianischer Dollar = 100 Cents. Währungskürzel: L$, LRD (ISO-Code). Die Währung ist an den US-Dollar gebunden (1 L$ = 1 US$), und die folgenden Banknoten sind als gesetzliche Zahlungsmittel im Umlauf: 100, 50, 20, 10 und 5 L$.
Der US-Dollar ist neben dem Liberianischen Dollar ebenfalls gesetzliches Zahlungsmittel.
Werden kaum akzeptiert. Ein Geldautomat, der Visa-Karten akzeptiert, befindet sich im Cape Hotel in Monrovia (Mamba Point).
ec-/Maestro-Karte/Sparcard
Achtung: Reisende, die mit ihrer Bankkundenkarte im Ausland bezahlen und Geld abheben wollen, sollten sich vor Reiseantritt bei ihrem Kreditinstitut über die Nutzungsmöglichkeit ihrer Karte informieren.
Öffnungszeiten der BankMo-Fr 09.00-12.30 Uhr. Einige Banken sind auch samstags geöffnet.
DevisenbestimmungenEinfuhr von Landes- und Fremdwährung bis 10.000 US$ ohne Einschränkungen möglich, bei höheren Beträgen Deklarationspflicht.
Ausfuhr von Landes- und Fremdwährung bis 7.500 US$ ohne Einschränkungen möglich, bei höheren Beträgen Deklarationspflicht. Die Ausfuhr von höheren Beträgen ist nur per Banküberweisung oder mit Reiseschecks möglich (kein Bargeld!). Verstöße ziehen empfindliche Geldstrafen nach sich.
Geld kann in der Liberianischen Bank für Entwicklung und Investment in Monrovia an der Ecke von Randall- und Ashmunstraße gewechselt werden, sowie in Forex-Büros und Banken. Es empfiehlt sich die Mitnahme von US-Dollar.
Währung1 Liberianischer Dollar = 100 Cents. Währungskürzel: L$, LRD (ISO-Code). Die Währung ist an den US-Dollar gebunden (1 L$ = 1 US$), und die folgenden Banknoten sind als gesetzliche Zahlungsmittel im Umlauf: 100, 50, 20, 10 und 5 L$.
Der US-Dollar ist neben dem Liberianischen Dollar ebenfalls gesetzliches Zahlungsmittel.
Werden kaum akzeptiert. Ein Geldautomat, der Visa-Karten akzeptiert, befindet sich im Cape Hotel in Monrovia (Mamba Point).
ec-/Maestro-Karte/Sparcard
Achtung: Reisende, die mit ihrer Bankkundenkarte im Ausland bezahlen und Geld abheben wollen, sollten sich vor Reiseantritt bei ihrem Kreditinstitut über die Nutzungsmöglichkeit ihrer Karte informieren.
Öffnungszeiten der BankMo-Fr 09.00-12.30 Uhr. Einige Banken sind auch samstags geöffnet.
DevisenbestimmungenEinfuhr von Landes- und Fremdwährung bis 10.000 US$ ohne Einschränkungen möglich, bei höheren Beträgen Deklarationspflicht.
Ausfuhr von Landes- und Fremdwährung bis 7.500 US$ ohne Einschränkungen möglich, bei höheren Beträgen Deklarationspflicht. Die Ausfuhr von höheren Beträgen ist nur per Banküberweisung oder mit Reiseschecks möglich (kein Bargeld!). Verstöße ziehen empfindliche Geldstrafen nach sich.
Geld kann in der Liberianischen Bank für Entwicklung und Investment in Monrovia an der Ecke von Randall- und Ashmunstraße gewechselt werden, sowie in Forex-Büros und Banken. Es empfiehlt sich die Mitnahme von US-Dollar.
Amtssprache ist Englisch (20 %). Etwa 20 afrikanische Stammessprachen wie Golla, Kpelle, Mande und Kru werden ebenfalls gesprochen.
ÜberblickAmtssprache ist Englisch (20 %). Etwa 20 afrikanische Stammessprachen wie Golla, Kpelle, Mande und Kru werden ebenfalls gesprochen.
ÜberblickAmtssprache ist Englisch (20 %). Etwa 20 afrikanische Stammessprachen wie Golla, Kpelle, Mande und Kru werden ebenfalls gesprochen.
Folgende Artikel können zollfrei nach Liberia eingeführt werden (Personen ab 18 J.):
200 Zigaretten oder 25 Zigarren oder 250 g Tabak;
1 l Spirituosen und 1 l Wein;
100 g Parfüm und 1 l Eau de Toilette;
Geschenke/sonstige Waren bis zu einem Gesamtwert von 125 US$.
Drogen, Betäubungsmittel, Waffen.
ÜberblickFolgende Artikel können zollfrei nach Liberia eingeführt werden (Personen ab 18 J.):
200 Zigaretten oder 25 Zigarren oder 250 g Tabak;
1 l Spirituosen und 1 l Wein;
100 g Parfüm und 1 l Eau de Toilette;
Geschenke/sonstige Waren bis zu einem Gesamtwert von 125 US$.
Drogen, Betäubungsmittel, Waffen.
ÜberblickFolgende Artikel können zollfrei nach Liberia eingeführt werden (Personen ab 18 J.):
200 Zigaretten oder 25 Zigarren oder 250 g Tabak;
1 l Spirituosen und 1 l Wein;
100 g Parfüm und 1 l Eau de Toilette;
Geschenke/sonstige Waren bis zu einem Gesamtwert von 125 US$.
Drogen, Betäubungsmittel, Waffen.
In Geschäftskreisen wird Englisch gesprochen. Zwanglose Kleidung auch für geschäftliche Termine, Safarianzug oder Hemd und Krawatte bzw. Sommerkostüm reichen aus.
Öffnungsszeiten der Behörden: Mo-Fr 08.00-12.00 und 14.00-17.00 Uhr.
Liberia Chamber of Commerce
PO Box 92, LR-Monrovia
Tel: 22 20 40, 22 37 38.
Liberia Chamber of Commerce
PO Box 92, LR-Monrovia
Tel: 22 20 40, 22 37 38.
In Geschäftskreisen wird Englisch gesprochen. Zwanglose Kleidung auch für geschäftliche Termine, Safarianzug oder Hemd und Krawatte bzw. Sommerkostüm reichen aus.
Öffnungsszeiten der Behörden: Mo-Fr 08.00-12.00 und 14.00-17.00 Uhr.
Liberia Chamber of Commerce
PO Box 92, LR-Monrovia
Tel: 22 20 40, 22 37 38.
Liberia Chamber of Commerce
PO Box 92, LR-Monrovia
Tel: 22 20 40, 22 37 38.
In Geschäftskreisen wird Englisch gesprochen. Zwanglose Kleidung auch für geschäftliche Termine, Safarianzug oder Hemd und Krawatte bzw. Sommerkostüm reichen aus.
Öffnungsszeiten der Behörden: Mo-Fr 08.00-12.00 und 14.00-17.00 Uhr.
Liberia Chamber of Commerce
PO Box 92, LR-Monrovia
Tel: 22 20 40, 22 37 38.
Liberia Chamber of Commerce
PO Box 92, LR-Monrovia
Tel: 22 20 40, 22 37 38.
Internationale Direktdurchwahl zu einigen Städten. Keine Ortsnetzkennzahlen, internes Telefonnetz derzeit hauptsächlich auf Monrovia beschränkt, Erweiterung geplant.
MobiltelefonGMS 900. Netzbetreiber sind LonestarCell , Libercell und Comium (Internet: www.comium.com).
InternetInternetcafés gibt es in Monrovia. Anbieter ist u.a. Afrlink .
PostLuftpost nach Europa benötigt 1 Woche bis 1 Monat.
RadioDa sich der Einsatz der Kurzwellenfrequenzen im Verlauf eines Jahres mehrfach ändert, empfiehlt es sich, die aktuellen Frequenzen direkt beim Kundenservice der Deutschen Welle (Tel: (+49) (0228) 429 32 08. Internet: www.dw-world.de) anzufordern.
TelefonInternationale Direktdurchwahl zu einigen Städten. Keine Ortsnetzkennzahlen, internes Telefonnetz derzeit hauptsächlich auf Monrovia beschränkt, Erweiterung geplant.
MobiltelefonGMS 900. Netzbetreiber sind LonestarCell , Libercell und Comium (Internet: www.comium.com).
InternetInternetcafés gibt es in Monrovia. Anbieter ist u.a. Afrlink .
PostLuftpost nach Europa benötigt 1 Woche bis 1 Monat.
RadioDa sich der Einsatz der Kurzwellenfrequenzen im Verlauf eines Jahres mehrfach ändert, empfiehlt es sich, die aktuellen Frequenzen direkt beim Kundenservice der Deutschen Welle (Tel: (+49) (0228) 429 32 08. Internet: www.dw-world.de) anzufordern.
TelefonInternationale Direktdurchwahl zu einigen Städten. Keine Ortsnetzkennzahlen, internes Telefonnetz derzeit hauptsächlich auf Monrovia beschränkt, Erweiterung geplant.
MobiltelefonGMS 900. Netzbetreiber sind LonestarCell , Libercell und Comium (Internet: www.comium.com).
InternetInternetcafés gibt es in Monrovia. Anbieter ist u.a. Afrlink .
PostLuftpost nach Europa benötigt 1 Woche bis 1 Monat.
RadioDa sich der Einsatz der Kurzwellenfrequenzen im Verlauf eines Jahres mehrfach ändert, empfiehlt es sich, die aktuellen Frequenzen direkt beim Kundenservice der Deutschen Welle (Tel: (+49) (0228) 429 32 08. Internet: www.dw-world.de) anzufordern.
Kunsthandwerk, Gegenstände aus Stein, Specksteinschnitzereien (wie Fruchtbarkeitssymbole der Kissi), Metallschmuck, Statuetten, Strohpuppen der Loma und rituelle Masken. Öffnungszeiten der Geschäfte: Mo-Sa 08.00-13.00 und 15.00-18.00 Uhr.
ÜberblickKunsthandwerk, Gegenstände aus Stein, Specksteinschnitzereien (wie Fruchtbarkeitssymbole der Kissi), Metallschmuck, Statuetten, Strohpuppen der Loma und rituelle Masken. Öffnungszeiten der Geschäfte: Mo-Sa 08.00-13.00 und 15.00-18.00 Uhr.
ÜberblickKunsthandwerk, Gegenstände aus Stein, Specksteinschnitzereien (wie Fruchtbarkeitssymbole der Kissi), Metallschmuck, Statuetten, Strohpuppen der Loma und rituelle Masken. Öffnungszeiten der Geschäfte: Mo-Sa 08.00-13.00 und 15.00-18.00 Uhr.
In Monrovia gibt es Nachtklubs und Bars. Auf Providence Island gibt es einen Musikpavillon und ein Amphitheater, in denen traditionelle afrikanische Musik und Tänze aufgeführt werden.
EinleitungIn Monrovia gibt es Nachtklubs und Bars. Auf Providence Island gibt es einen Musikpavillon und ein Amphitheater, in denen traditionelle afrikanische Musik und Tänze aufgeführt werden.
EinleitungIn Monrovia gibt es Nachtklubs und Bars. Auf Providence Island gibt es einen Musikpavillon und ein Amphitheater, in denen traditionelle afrikanische Musik und Tänze aufgeführt werden.
In und außerhalb der Hauptstadt sind Unterkünfte teuer, und man sollte lange im Voraus buchen. Es gibt klimatisierte Hotels, die internationalem Standard entsprechen, sowie einige preiswertere Hotels und Motels. Bei Hotels der Mittelklasse ist der Komfort meist auf das absolute Minimum beschränkt.
CampingKeine offiziellen Campingplätze; Camping ist gestattet, jedoch ist Vorsicht geboten.
Andere UnterkunftsmöglichkeitenDie Jugendherberge (YMCA) ist preiswert, aber meistens ausgebucht. Sie befindet sich an der Ecke von Broad Street und McDonald Street.
HotelsIn und außerhalb der Hauptstadt sind Unterkünfte teuer, und man sollte lange im Voraus buchen. Es gibt klimatisierte Hotels, die internationalem Standard entsprechen, sowie einige preiswertere Hotels und Motels. Bei Hotels der Mittelklasse ist der Komfort meist auf das absolute Minimum beschränkt.
CampingKeine offiziellen Campingplätze; Camping ist gestattet, jedoch ist Vorsicht geboten.
Andere UnterkunftsmöglichkeitenDie Jugendherberge (YMCA) ist preiswert, aber meistens ausgebucht. Sie befindet sich an der Ecke von Broad Street und McDonald Street.
HotelsIn und außerhalb der Hauptstadt sind Unterkünfte teuer, und man sollte lange im Voraus buchen. Es gibt klimatisierte Hotels, die internationalem Standard entsprechen, sowie einige preiswertere Hotels und Motels. Bei Hotels der Mittelklasse ist der Komfort meist auf das absolute Minimum beschränkt.
CampingKeine offiziellen Campingplätze; Camping ist gestattet, jedoch ist Vorsicht geboten.
Andere UnterkunftsmöglichkeitenDie Jugendherberge (YMCA) ist preiswert, aber meistens ausgebucht. Sie befindet sich an der Ecke von Broad Street und McDonald Street.
Überwiegend Anhänger von Naturreligionen (40 %) sowie Christen (40 %) und Muslime (20 %).
Soziale Verhaltensregeln
Besucher sollten die islamischen Sitten und Gebräuche respektieren. Kleidung darf i. Allg. leger und praktisch sein, nur in Hotels und Restaurants der gehobenen Preisklasse erwartet man elegantere Garderobe. Trinkgeld: Taxifahrer erwarten kein Trinkgeld, ansonsten sind 10% üblich.
Überwiegend Anhänger von Naturreligionen (40 %) sowie Christen (40 %) und Muslime (20 %).
Soziale Verhaltensregeln
Besucher sollten die islamischen Sitten und Gebräuche respektieren. Kleidung darf i. Allg. leger und praktisch sein, nur in Hotels und Restaurants der gehobenen Preisklasse erwartet man elegantere Garderobe. Trinkgeld: Taxifahrer erwarten kein Trinkgeld, ansonsten sind 10% üblich.
Überwiegend Anhänger von Naturreligionen (40 %) sowie Christen (40 %) und Muslime (20 %).
Soziale Verhaltensregeln
Besucher sollten die islamischen Sitten und Gebräuche respektieren. Kleidung darf i. Allg. leger und praktisch sein, nur in Hotels und Restaurants der gehobenen Preisklasse erwartet man elegantere Garderobe. Trinkgeld: Taxifahrer erwarten kein Trinkgeld, ansonsten sind 10% üblich.
Heißes und tropisches Klima ganzjährig mit kaum spürbaren Temperaturunterschieden. Die Regenzeit ist von Mai bis Oktober. Der Harmattan-Wüstenwind bläst von Dezember bis März in der Küstenregion.
Beste ReisezeitHeißes und tropisches Klima ganzjährig mit kaum spürbaren Temperaturunterschieden. Die Regenzeit ist von Mai bis Oktober. Der Harmattan-Wüstenwind bläst von Dezember bis März in der Küstenregion.
Beste ReisezeitHeißes und tropisches Klima ganzjährig mit kaum spürbaren Temperaturunterschieden. Die Regenzeit ist von Mai bis Oktober. Der Harmattan-Wüstenwind bläst von Dezember bis März in der Küstenregion.