Die österreichische 10 Kronen Goldmünze ist sehr beliebt – sowohl bei klassischen Münzsammlern als auch bei Kunden, die Edelmetalle in erster Linie als Anlage erwerben. Das historische Motiv, das Erinnerungen an die österreichische Kaiserzeit weckt, stößt bei Numismatikern auf Interesse, der geringe Preisaufschlag bei der Produktion macht sie für Anleger interessant.
Hinweis: Spezifische Jahrgangs- und Motivwünsche werden nicht berücksichtigt. Jahrgänge oder Motivvarianten liefern wir je nach Verfügbarkeit aus, es besteht kein Anspruch auf die Auslieferung eines bestimmten Jahrgangs.
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Nicht nur die 10 Kronen Goldmünze ist beliebt
Die österreichische Krone gibt es nicht nur in der 10-Kronen-Variante, geprägt wurde auch eine 10 Kronen Goldmünze sowie eine 20 Kronen Goldmünze mit unterschiedlichen Gewichten.Die 100 Kronen Münze weist ein Feingewicht von 30,48 Gramm auf, die 20 Kronen Münze 6,09 Gramm, die 10 Kronen Münze kommt auf 3,04 Gramm Feingold.
Eingeführt wurde die österreichische Gold-Krone 1892. Zuerst wurde die 20 Kronen Münze geprägt, 1896 und 1908 folgten die 10 Kronen Goldmünze und die 100 Kronen Goldmünze. Historisch wurde die österreichische Krone bis 1914 geprägt. Die Münzen, die in späteren Jahren zu Anlagezwecken nachgeprägt wurden, tragen überwiegend die Prägejahre 1912 und 1914 (10 Kronen) sowie 1915 (20 und 100 Kronen).
Goldmünze erinnert an die Kaiserzeit
Im Jahr 1892 wurde in Österreich eine Währungsreform durchgeführt. Zum ersten Mal in der Geschichte des Landes wurde eine Goldwährung eingeführt, die Krone. Auf der Bildseite der Münze ist Kaiser Franz Joseph I. (1848-1916) zu sehen. Die Bezeichnung „St. Schwartz“ unter dem Porträt steht für den Namen des Stempelschneiders Stefan Schwartz, aus dessen Entwurf die Prägung entstand. Die lateinische Umschrift preist Franz Joseph den Ersten als Kaiser Österreichs von Gottes Gnaden, König von Böhmen, Galizien und Illyrien, sowie apostolischen König von Ungarn. Die Wertseite der Münze zeigt den Doppeladler, das österreichische Wappen bis zur Auflösung der österreichisch-ungarischen Monarchie im Jahr 1918. Den Rand ziert das Motto von Kaiser Franz Joseph I, „Viribus Unitis“ – „mit vereinten Kräften“.
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