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Die Demokratische Republik Kongo, der drittgrößte afrikanische Staat, grenzt im Norden an die Zentralafrikanische Republik und den Sudan, im Osten an Uganda, Ruanda, Burundi und Tansania, im Süden an Sambia und Angola und im Westen an die Republik Kongo und die angolanische Enklave Cabinda. Der nur 27 km lange Küstenstreifen an der Mündung des Kongo in den Atlantik bietet den einzigen Meereszugang. Der Kongo ist der zweitgrößte Fluss Afrikas. Das Land bietet verschiedene Landschaftsformen, Bergketten im Norden und Westen, das Kongo-Becken im Landesinneren, das Hochland von Shaba im Süden sowie die Vulkane und Seen der Kivu-Region. An der Westgrenze zur Republik Kongo liegen tropische Regenwälder.
Regierung
Staatsform: Republik. Semipräsidentielles Regierungssystem seit 2006 laut Verfassung. Die Demokratische Republik Kongo hat ein autoritäres Regime. Präsidialrepublik von 1978 bis 2006. Neue Verfassung von 2006. Senat und Nationalversammlung mit insgesamt 608 Mitgliedern, Wahl alle 5 Jahre. Nach seiner Machtübernahme 1997 ordnete der ehemalige Präsident Laurent-Désiré Kabila die Rückbenennung Zaïres in Demokratische Republik Kongo an. Unabhängig seit 1960 (ehemalige belgische Kolonie).
Staatsoberhaupt
Joseph Kabila, seit 2001. Seine Amtszeit endete offiziell am 19. Dezember 2016. Neuwahlen sollen im April 2018 stattfinden. Bis dahin will Kabila die Präsidentschaft fortführen.
Regierungschef
Bruno Tshibala, seit April 2017.
Elektrizität
220 V, 50 Hz in den größeren Städten vorhanden. Im Landesinneren werden häufig Stromaggregate eingesetzt.
Zeitzone
Weltweit bargeldlos bezahlen mit der ReiseBank Mastercard®
Derzeit gibt es keine nationale Fluggesellschaft. Die Demokratische Republik Kongo wird u.a. von Air France (AF) über Paris, Brussels Airlines (SN) über Brüssel, South African Airways über Johannesburg undKenya Airways (KQ) angeflogen.
Flugzeiten
Frankfurt - Kinshasa: 8 Std. 15 Min. (mit Zwischenlandung); Wien - Kinshasa: 10 Std. (mit Umsteigen); Zürich - Kinshasa: 10 Std. 15 Min. (mit zwei Zwischenlandungen).
Ausreisegebühr
Keine.
Anreise mit dem Pkw
Es gibt Verbindungsstraßen in nahezu alle Nachbarstaaten. Die Grenze zu Ruanda kann jederzeit geschlossen werden. Straßen sind in sehr schlechtem Zustand und bei Regen oft unpassierbar. Die meisten Grenzgebiete sind geschlossen oder sehr gefährlich.
Anreise mit der Bahn
Es gibt Bahnverbindungen nach Dar es Salaam (Tansania), Sambia, Simbabwe, Mosambik und Südafrika. Von der Benutzung der Strecke nach Lobito (Angola) ist wegen der angespannten politischen Lage abzuraten. Die Strecken im Landesinneren sind häufig unterbrochen.
Anreise mit dem Schiff
Matadi am Kongo-Fluss ist der einzige internationale Hafen. Von der Republik Kongo und der Zentralafrikanischen Republik verkehren unregelmäßige Fähren über den Kongo bzw. den Ubangi. Um den Kongo von Kinshasa nach Brazzaville (Republik Kongo) zu überqueren, braucht man eine Ausreise-Erlaubnis des Immigration Department.
Vor Ort unterwegs
Warnung
Reisen innerhalb des Landes ist nur in sehr begrenztem Umfang möglich. Für Reisen in die Minengebiete, insbesondere die beiden Kasais, ist ein "Sauf conduit" erforderlich. Ein "Laissez-Passer Special" des Innenministerius ist für Reisen außerhalb der Provinz Kinshasa zwar nicht mehr offiziell erforderlich, es ist jedoch möglich, dass diese Neuregelung nicht überall umgesetzt wird.
Besucher dürfen weder trampen noch öffentliche Verkehrsmittel oder Fahrzeuge oder Motorräder mit ausländischen Nummernschildern benutzen. Touristische Reisen in die DR Kongo sind unter den gegebenen Umständen nicht möglich. Gegen Reisen in die Hauptstadt Kinshasa und die angrenzenden Provinzen Bandundu und Bas-Congo bestehen derzeit zwar keine Sicherheitsbedenken, aber es existiert keinerlei touristische Infrastruktur.
Überblick
Anmerkung
Reisen innerhalb des Landes ist nur in sehr begrenztem Umfang möglich. Für Reisen in die Minengebiete, insbesondere die beiden Kasais, ist ein "Sauf conduit" erforderlich. Besucher dürfen weder trampen noch öffentliche Verkehrsmittel oder Fahrzeuge oder Motorräder mit ausländischen Nummernschildern benutzen. Touristische Reisen in die DR Kongo sind unter den gegebenen Umständen nicht möglich. Gegen Reisen in die Hauptstadt Kinshasa und die angrenzenden Provinzen Bandundu und Bas-Congo bestehen derzeit zwar keine Sicherheitsbedenken, aber es existiert keinerlei touristische Infrastruktur.
Unterwegs mit dem Flugzeug
Es gibt Verbindungen vom Flughafen N'Djili in Kinshasa zu 40 Flugplätzen und 150 Landebahnen. Kleinflugzeuge können gechartert werden. Die Flughäfen und Flugzeuge des Landes entsprechen in keiner Hinsicht internationalem Standard.
Unterwegs mit dem Auto/dem Bus
Bedingt durch mangelhafte Instandhaltung sind die Straßen in äußerst schlechtem Zustand und nur im Einzugsgebiet größerer Städte und in Stadtgebieten befahrbar. Die wenigen Straßen sind allenfalls mit Lkw bzw. vierradgetriebenen Fahrzeugen zu benutzen. Während der Regenzeit sind die Straßen oft unpassierbar. Straßensperren sind unbedingt zu beachten. Autodiebstähle und Raubüberfälle kommen vor. Busse verbinden die größeren Städte, sind aber überfüllt und halten die Fahrpläne oft nicht ein. Mietwagen erhält man am Flughafen. Unterlagen: Internationaler Führerschein.
Unterwegs in der Stadt
Die Busse der öffentlichen Busgesellschaft in Kinshasa sind meist sehr überfüllt. Minibusse und umgebaute Lastwagen (Fula-Fulas) dienen ebenfalls als öffentliche Verkehrsmittel, unregelmäßig fahrende Lastwagenbusse sind als »Taxibusse« bekannt. Die vielen Sammeltaxis und Taxis in Kinshasa bieten mehr Komfort. In den meisten anderen Städten gibt es nur wenige oder gar keine öffentlichen Verkehrsmittel.
Vor Ort unterwegs mit der Bahn
Die Hauptstrecke führt von Lubumbashi nach Ilebo, mit Nebenlinien nach Kalemie und Kindu sowie von Kinshasa nach Matadi. Auf der zweimal wöchentlich verkehrenden Eisenbahn zwischen Kinshasa und Matadi kommt es immer wieder zu Entgleisungsunfällen. Die Eisenbahnlinien im Landesinneren sind teilweise von bewaffneten Gruppen bedroht oder unterbrochen. Die Züge bieten generell wenig Komfort, Abteile der Luxus- und 1. Klasse entsprechen - wo vorhanden - europäischem Standard. Es gibt keine Klimaanlagen, die wichtigsten Züge führen Speise- und Liegewagen. Der Zugverkehr ist unzuverlässig.
Unterwegs mit dem Schiff
Der Kongo ist auf 1600 km schiffbar, Fähren verkehren zwischen Kinshasa und den flussaufwärts gelegenen Häfen Kisangani und Ilebo. Wegen der angespannten politischen Lage und Treibstoffknappheit sind Fährverbindungen sehr unzuverlässig.
Reisewarnung
Überblick
Demokratische Republik KongoSicherheitshinweis vom Auswärtigen Amt:Stand: 24.02.2015Unverändert gültig seit: 12.02.2015Aktuelle Hinweise
Nach Unruhen in mehreren Städten der Demokratischen Republik Kongo vom 19.-21. Januar 2015 ist der Zugang zu Sozialen Mediennetzwerken wie Facebook und Twitter auf Anweisung der Regierung derzeit weiterhin erschwert.
Gesundheitsvorsorge
Anmerkungen Impfungen
[1] Eine Impfbescheinigung gegen Gelbfieber wird von allen Reisenden verlangt, die über ein Jahr alt sind. Ausgenommen sind Transitpassagiere, die in der demokratischen Republik Kongo den Flughafen nicht verlassen. Die Demokratische Republik Kongo liegt in der Gelbfieber-Endemiezone, eine Schutzimpfung wird dringend empfohlen.
[2] Eine Impfbescheinigung gegen Cholera ist keine Einreisebedingung. Ein gültiger Nachweis einer Choleraimpfung kann bei Einreise jedoch verlangt werden. Das Risiko einer Infektion, das vor allem die einheimische Bevölkerung betrifft, ist hoch. Da die Wirksamkeit der Schutzimpfung umstritten ist, empfiehlt es sich, rechtzeitig vor Antritt der Reise ärztlichen Rat einzuholen.
[3]Malariaschutz ganzjährig landesweit erforderlich. Die vorherrschende gefährliche Form Plasmodium falciparum soll stark chloroquinresistent sein. [4] Landesweit besteht eine erhöhte Infektionsgefahr für diverse Infektionskrankheiten die durch verunreinigte Speisen oder Getränke übertragen werden (z.B. Hepatitis A, Typhus, Bakterienruhr, Amöbenruhr, Lambliasis, Wurmerkrankungen). Wasser ist nicht keimfrei und sollte vor der Benutzung zum Trinken, Zähneputzen und zur Eiswürfelbereitung entweder abgekocht oder anderweitig sterilisiert werden oder abgepackt gekauft werden. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist. Milch ist nicht pasteurisiert und sollte abgekocht werden. Trocken- und Dosenmilch nur mit keimfreiem Wasser anrühren. Milchprodukte aus ungekochter Milch am besten vermeiden. Fleisch- und Fischgerichte nur gut durchgekocht und heiß serviert essen. Der Genuss von Schweinefleisch, rohen Salaten und Mayonnaise sollte vermieden werden. Gemüse sollte gekocht und Obst geschält werden.
Andere Risiken
Bilharziose-Erreger kommen landesweit in Teichen und Flüssen vor, das Schwimmen und Waten in Binnengewässern sollte daher vermieden werden. Gut gepflegte Schwimmbecken mit gechlortem Wasser sind unbedenklich.
Dengue-Fieber tritt landesweit auf. Es empfiehlt sich ein wirksamer Insektenschutz.
Hepatitis A und Hepatitis B kommen vor. Eine Hepatitis A-Schutzimpfung wird generell empfohlen. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei längerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevölkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen.
HIV/Aids ist im Lande ein großes Problem und eine große Gefahr für alle, die Infektionsrisiken eingehen: besonders Sexualkontakte, aber auch unsaubere Spritzen oder Kanülen und Bluttransfusionen können ein lebensgefährliches Risiko bergen.
Ausbrüche der Meningokokken-Meningitis kommen vor. Um sich zu schützen, sollte man sich impfen lassen und große Menschenansammlungen meiden.
Häufig treten Pest-Fälle vor allem in der Ituri-Region im Nordosten der Provinz Orientale auf. Mit 1000 Pestfällen jährlich ist der Bezirk Ituri das am stärksten von der Seuche betroffene Gebiet weltweit. Der Schutz vor Ratten und Flöhen durch sichere Schlafplätze und häufigeres Wäschewechseln sowie das Fernhalten von bereits Erkrankten reduzieren die Ansteckungsgefahr. Bei beruflicher Tätigkeit in Pestgebieten empfiehlt sich die prophylaktische Einnahme von Antibiotika.
Die Schlafkrankeit kommt landesweit, vor allem aber in den Provinzen Equateur und Bandundu, vor. Es empfehlen sich sorgfältige Mücken-Schutzmaßnahmen.
Auch das hämorrhagische Ebola-Fieber tritt in touristisch nicht erschlossenen Gebieten auf.
Tollwut kommt vor. Überträger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermäuse. Für Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei längeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie möglich ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
Zeckenbissfieber kommt landesweit vor. Bei Zeckenbefall im Zweifelsfall den Arzt aufsuchen.
Gesundheitszeugnis
Für eine Arbeitserlaubnis (Arbeitsvisum) ist die Vorlage eines Certificat Médical in französischer Sprache erforderlich. Ein HIV-Test ist derzeit nicht erforderlich.
Geld
Währung
1 Franc Congolais = 100 Centimes. Währungskürzel:FC, CDF (ISO-Code). Aufgrund der innenpolitischen Situation ändern sich die zugelassenen Banknoten ständig. Zurzeit sind Banknoten in den Nennwerten von 500, 200, 100, 50 und 20 FC im Umlauf. Münzen existieren nur als Sammlerstücke. Üblich ist die Bezahlung in US$.
Kreditkarten
MasterCard und Visa werden nur in den beiden großen Hotels in Kinshasa (Memling und Grand Hotel), bei den Fluglinien SN-Brussels und Air France, sowie in großen Supermärkten akzeptiert. Einzelheiten vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte. Es ist in Banken kaum möglich, Bargeld mit einer Kreditkarte abzuheben. Hier besteht eine große Missbrauchsgefahr.
Geldautomaten
ec-/Maestro-Karte/Sparcard
Achtung: Reisende, die mit ihrer Bankkundenkarte im Ausland bezahlen und Geld abheben wollen, sollten sich vor Reiseantritt bei ihrem Kreditinstitut über die Nutzungsmöglichkeit ihrer Karte informieren.
Öffnungszeiten der Bank
Mo-Fr 07.30-11.00 Uhr und teils auch 14.30-16.00 Uhr.
Devisenbestimmungen
Ein- und Ausfuhr der Landeswährung verboten. Unbeschränkte Einfuhr von Fremdwährungen, Deklarationspflicht ab dem Gegenwert von 10.000 US$. Ausfuhr von Fremdwährungen nur bis zum Gegenwert von 10.000 US$ (ausgenommen sind Geschäfts- und Transitreisende).
Geldwechsel
Der US-Dollar ist die einzige Währung im Land, die einen echten Wert darstellt und wird als übliches Zahlungsmittel genutzt. US$ und Euro können problemlos in Banken und Wechselstuben getauscht werden. Quittungen sind aufzubewahren. Teilweise kann auch mit Euro bezahlt werden.
Sprache
Überblick
Amtssprache ist Französisch, weiterhin vier Nationalsprachen: Chiluba, Kikongo, Lingala (Handelssprache) und Kingwana (ein Kisuaheli-Dialekt). Außerdem werden u. a. Luvena, Chokwe, Gbaya und Kituba gesprochen (insgesamt über 400 Sprachen).
Öffentliche Feiertage
Zollfrei Einkaufen
Überblick
Folgende Artikel können zollfrei in die Demokratische Republik Kongo eingeführt werden:
100 Zigaretten oder 50 Zigarren oder 250 g Tabak;
1 Flasche alkoholische Getränke;
Parfüm für den persönlichen Gebrauch;
1 Fotoapparat, wenn er wieder ausgeführt wird.
Importbeschränkungen
Radios, CD-/MP3-Player und Geschenke sind zollpflichtig.
Importbestimmungen
Für Schusswaffen oder Munition ist eine Einfuhrgenehmigung erforderlich.
Verbotene Importe
Satellitentelefone, GPS-Empfänger und Militärbekleidung.
Kommunikation
Telefon
Selbstwählferndienst. Das interne Telefonnetz beschränkt sich auf die größeren Städte und ist oft unzuverlässig.
Mobiltelefon
GSM 900/1800. Mobilfunknetz im Großraum Kinshasa. Hauptanbieter: Congo GSM (Internet: www.africanwireless.com), Celtel Congo (Internet: www.cd.celtel.com/fr/index.html oder www.msi-cellular.com), CELLCO, SAIT Telecom, Supercell Sprl, Vodacom Congo und Intercel Congo. Es gibt Roaming-Abkommen mit zahlreichen internationalen Anbietern, u.a. mit deutschen Anbietern. Mobiltelefone können bei örtlichen Telefongesellschaften gemietet werden. Wer Mobiltelefone in der Öffentlichkeit benutzt, läuft Gefahr, Opfer von Raubüberfällen zu werden.
Internet
Es gibt Internetcafés in Kinshasa. Internet/E-Mail-Zugang wird oft durch Stromausfälle behindert.
Post
Luftpost nach Europa benötigt 4-18 Tage, oft länger. Öffnungszeiten der Postämter: Mo-Sa 08.00-18.00 Uhr.
Radio
Da sich der Einsatz der Kurzwellenfrequenzen im Verlauf eines Jahres mehrfach ändert, empfiehlt es sich, die aktuellen Frequenzen direkt beim Kundenservice der Deutschen Welle (Tel: (+49) (0228) 429 32 08. Internet: www.dw-world.de) anzufordern.
Einkaufen
Überblick
Schöne Souvenirs sind handgearbeitete Armbänder, Ebenholzschnitzereien und einheimische Gemälde. Auf den Märkten und in den Einkaufszentren erhält man alles von frischem Ingwer über Korbwaren bis zu schönen afrikanischen Holzschnitzarbeiten. Öffnungszeiten der Geschäfte: i. A. Mo-Sa 08.00-18.00 Uhr.
Nachtleben
Einleitung
Kinshasa bietet das interessanteste Nachtleben, das sich überwiegend im Stadtteil Cité abspielt. Es gibt viele Diskotheken und Live-Musikclubs unter freiem Himmel.
Kulinarisches
Kultur
Religion
50 % Katholiken, 20 % Protestanten und 10 % andere christliche Glaubensrichtungen (hauptsächlich Kimbangisten). 10 % Anhänger von Naturreligionen und 10 % Muslime.
Soziale Verhaltensregeln
Zwanglose Kleidung wird überall akzeptiert, Badekleidung gehört an den Strand oder Swimmingpool. Fotografieren: Zum Fotografieren braucht man eine Genehmigung, und selbst dann sind Schwierigkeiten nicht auszuschließen. Öffentliche Gebäude und Anlagen sollten nicht fotografiert werden. Trinkgeld: 10% Bedienungsgeld wird auf alle Hotel- und Restaurantrechnungen aufgeschlagen, Extratrinkgeld ist unnötig.
Klima
Beste Reisezeit
Das Klima hängt von der jeweiligen Entfernung vom Äquator ab. Trockenzeit im nördlich des Äquators von Dezember bis Februar, Regenzeit April bis Oktober, südlich des Äquators Trockenzeit April bis Oktober, Regenzeit November bis März. Temperaturen sind fast überall ganzjährig hoch mit hoher Luftfeuchtigkeit. Angenehmes Höhenklima in der Region Kivu, in Hochlagen (1500-4000 m) liegen Temperaturen zwischen 6°C und 20°C.
Landesdaten
Vorwahl
+243
Fläche(qkm)
2345410
Bevölkerung
79375136
Bevölkerungsdichte(pro qkm)
34
Bevölkerung im Jahr
2015
Mitglied der EU
No
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