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Die Cook-Inseln liegen im Südpazifik, 3500 km nordöstlich von Neuseeland und 1000 km südwestlich von Tahiti, und gehören zu Polynesien. Sie bestehen aus 15 Inseln, die nördlichen Inseln sind Korallenatolle, die südlichen Inseln vulkanischen Ursprungs. Rarotonga ist die größte der Inseln mit schroffem vulkanischen Landesinneren, höchster Berg ist der Te Manga (652 m). Die Insel ist von Korallenriffen umgeben, und die Bevölkerung lebt in dem fruchtbaren Gebiet zwischen den Riffen und den Hügeln. Hier findet man Lagunen sowie tropische und subtropische Vegetation. Die nördliche Gruppe besteht aus sieben Inseln, die drei größten sind Penrhyn, Manihiki und Pukapuka.
Regierung
Innere Selbstverwaltung unter freier Assoziierung mit Neuseeland, seit 1965. Verfassung von 1965, letzte Änderung 1991. Parlament mit 25 Mitgliedern. Das House of Ariki (Häuptlingsrat), das aus maximal 15 Mitgliedern besteht, kann über Angelegenheiten wie Sitten, Traditionen und Landaufteilung beraten, hat jedoch keine gesetzgebende Macht. Neuseeland ist für die Außen- und Verteidigungspolitik zuständig.
Staatsoberhaupt
Queen Elizabeth II, vertreten durch Tom Marsters, seit Juli 2013. Neuseeland wird durch High Commissioner Peter Marshall vertreten (seit Januar 2017).
Regierungschef
Henry Puna, seit 2010.
Elektrizität
220 V, 50 Hz. Gleicher Adapter wie für Australien oder für Neuseeland erforderlich.
Zeitzone
Cook Island Time: MEZ -11
Weltweit bargeldlos bezahlen mit der ReiseBank Mastercard®
Die Cook-Inseln werden unter anderem von Air New Zealand (NZ) (Internet: www.airnewzealand.co.nz) angeflogen. Pacific Blue (Internet: www.flypacificblue.com) bietet Flüge von Auckland (Neuseeland) an, und beide Fluggesellschaften fliegen regelmäßig ab Australien auf die Cook-Inseln.
55 NZ$, Kinder von 2 bis 11 Jahren zahlen 25 NZ$ (im Flugticket enthalten).
Anreise mit dem Schiff
Rarotonga wird von internationalen Kreuzfahrtschiffen angelaufen. Fracht- und Passagierschiffe der Express Cook Islands Line (EXCIL) und von Hawaii-Pacific Maritime Ltdlaufen die Cook-Inseln an. Privatboote und Jachten können am Avatiu Harbour anlegen, jedoch sind die Anlegeplätze stark begrenzt. Informationen erteilt der Harbour Master, Ports Authority, PO Box 84, Rarotonga (Tel: 288 14).
Vor Ort unterwegs
Unterwegs mit dem Flugzeug
Air Rarotonga (GZ) (Internet: www.ck/edairaro.htm) fliegt regelmäßig 7 der 15 Inseln an: Aitutaki, Atiu, Mangaia, Manihiki, Mauke, Mitiaro und Penrhyn (Tongareva). Die Fluggesellschaft veranstaltet auch Tagesausflüge nach Aitutaki sowie Rarotonga-Rundflüge. Flüge können auch gechartert werden.
Linksverkehr. Auf Rarotonga gibt es zwei Straßen, die befestigte Ringstraße Ara Tapu, die an Stränden vorbei und durch Dörfer führt, sowie die ältere Inlandstraße. Bus: Die Inselbusse ("Round the Island Bus") verkehren auf Rarotonga Mo-Fr von 07.00 bis 16.00 Uhr und Sa von 08.00 bis 13.00 Uhr in regelmäßigen Abständen. Die Busse laufen viele Hotels an. Mietwagen: Verschiedene Firmen und Hotels vermieten Fahrräder, Fahrzeuge und Motorroller. Vorausbuchung wird empfohlen. Unterlagen: Auf der Polizeistation in Avarua erhalten Besucher unter Vorlage des eigenen Führerscheins und gegen Bezahlung einer Gebühr einen nationalen Führerschein (auch für Motorroller erforderlich). Mindestalter 21 Jahre.
Reisewarnung
Überblick
Sicherheitshinweis vom Auswärtigen Amt: Stand: 14.05.2013 (unverändert gültig seit 13.05.2013)
Landesspezifischer Sicherheitshinweis Für die Cookinseln besteht derzeit kein landesspezifischer Sicherheitshinweis.
Gesundheitsvorsorge
Anmerkungen Impfungen
[1]Typhus kommt vor, Poliomyelitis nicht. Eine Typhusimpfung wird bei Rucksackreisen und Langzeitaufenthalten empfohlen.
[2] Leitungswasser ist normalerweise sauber, es können jedoch u. U. leichte Magenverstimmungen auftreten. Für die ersten Wochen des Aufenthaltes wird daher abgefülltes Wasser empfohlen. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist. Milch, Milchprodukte, Fleischwaren, Geflügel, Obst und Gemüse können unbesorgt verzehrt werden. Bei Fisch und Meeresfrüchten ist Vorsicht geboten. Es können teilweise Vergiftungen auftreten.
Andere Risiken
Das durch Stechmücken übertragene Dengue-Fieber kommt vor. Es empfiehlt sich ein wirksamer Insektenschutz.
Ebenfalls landesweit tritt die durch Insekten verursachte Filariose auf. Reisende reduzieren die Übertragungsgefahr, wenn sie einen wirksamen Insektenschutz benutzen.
Hepatitis A und Hepatitis B kommen vor. Eine Hepatitis A-Schutzimpfung wird generell empfohlen. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei längerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevölkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen.
Badende werden darauf hingewiesen, dass Verletzungsgefahr durch scharfe Korallenriffe besteht.
Geld
Währung
1 Neuseeländischer Dollar = 100 Cents. Währungskürzel: NZ$, NZD (ISO-Code). Banknoten gibt es im Wert von 100, 50, 20, 10 und 5 NZ$. Münzen sind im Wert von 2 und 1 NZ$ sowie 50, 20 und 10 Cents im Umlauf.
1 Cookinsel-Dollar (gleicher Wert wie Neuseeland-Dollar): Banknoten sind im Wert von 20, 10 und 3 $ im Umlauf, Münzen gibt es in den Nennwerten von 50, 20 und 10 Cent.
Kreditkarten
Die gängigen Kreditkarten werden in Banken, Hotels und größeren Geschäften - vor allem auf der Hauptinsel - akzeptiert. Einzelheiten vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte.
Geldautomaten
ec-/Maestro-Karte/Sparcard
Achtung: Reisende, die mit ihrer Bankkundenkarte im Ausland bezahlen und Geld abheben wollen, sollten sich vor Reiseantritt bei ihrem Kreditinstitut über die Nutzungsmöglichkeit ihrer Karte informieren.
Öffnungszeiten der Bank
I. Allg. Mo-Fr 09.00-15.00 Uhr.
Devisenbestimmungen
Keine Einfuhrbeschränkungen. Die Einfuhr der Landeswährung und von Fremdwährungen ist ab einem Betrag im Gegenwert von 10.000 NZ$ deklarationspflichtig. Die Ausfuhr der Landeswährung ist nur bis 250 NS$ erlaubt, der Cookinsel-Dollar darf nicht ausgeführt werden. Die Ausfuhr von Fremdwährungen ist bis in Höhe der eingeführten Beträge gestattet (Nachweis) und deklarationspflichtig, für höhere Beträge muss eine Genehmigung vorliegen.
Geldwechsel
Fremdwährungen können am Flughafen, bei Banken und in mehreren großen Hotels und Geschäften gewechselt werden. Geldautomaten gibt es bei der ANZ und Westpac Bank in Rarotonga/Aitutaki.
Sprache
Überblick
Die offiziellen Amtssprachen sind Cook-Islands-Maori (Rarotonga) und Englisch, wobei sich die Orthographie am neuseeländischen Englisch orientiert.
Das auf den Cook-Inseln gesprochene Maori gehört zu den polynesischen Sprachen und ist eng mit der tahitianischen Sprache und dem neuseeländischen Te Reo Māori verwandt. Auf fast jeder Cook-Insel entwickelte sich ein eigener, dem Inselnamen gleichbenannter Dialekt wie z.B. Mitiaro, Mauke, Atiu, Mangaia und Aitutaki. So sprechen auf Rakahanga und Manihiki etwa 2.500 Menschen Rakahanga-Manihiki, das sich stark von dem Cook-Islands-Maori unterscheidet, und die Einwohner auf den nördlichen Cookinseln Pukapuka und Nassau sprechen Pukapukanisch. An den Schulen findet kein Fremdsprachenunterricht statt.
Redewendungen
Acht = varu
Arbeiten = ānga
Blut = toto
Drei = toru
Eins = taʻi, taī
Essen = kai-nga
Fisch = ika
Frau = īne, vaīne
Fünf = rima
Glücklich = mataora
Hallo = Kia Orana
Ich heiße ... = Ko … toku ingoa.
Ich komme aus Rarotonga = Mai Rarotonga au.
Ja = ʻe
Kind = tama, tamariki, tamaiti
Laufen = āere
Mann = tāne, tamora
Meer = moana, tai
Nein = kare, āuraka, kaaʻore
Neun = iva
Null = Kare
Tahiti = taʻiti
Sechs = ono
Sehen = kite
Sieben = ʻitu, itu
Und du? = E koe?
Vier = āa, a
Wie heißt du? = Ko 'ai tou ingoa?
Zehn = ngaʻuru
Zwei = rua
Öffentliche Feiertage
Zollfrei Einkaufen
Überblick
Folgende Artikel können zollfrei auf die Cook-Inseln eingeführt werden (Personen ab 18 J.):
200 Zigaretten, 50 Zigarren oder 1 kg Tabak;
2 l Spirituosen oder 2 l Wein oder 4,5 l Bier;
Geschenke im Gesamtwert von bis zu 250 NZ$.
Importbestimmungen
Für Waffen und Munition wird eine Sondergenehmigung benötigt.
Verbotene Importe
Obst, Pflanzen, Fleisch, Fleisch und Fleischprodukte (ausgenommen von Neuseeland). Narkotika, pornographisches Material, Feuerwerkskörper und Sprengstoffe.
Wirtschaft
Geschäftsetikette
Tropenanzüge bzw. Sommerkleider für Geschäftstermine. Geschäftszeiten: Mo-Fr 08.00-16.00 Uhr.
Wirtschaft
Chamber of Commerce (Handelskammer) PO Box 242, Rarotonga Tel: 209 25.
Geschäftskontakte
Chamber of Commerce (Handelskammer) PO Box 242, Rarotonga Tel: 209 25.
Kommunikation
Telefon
Internationale Direktdurchwahl zu den meisten Resorts und Unterkünften. Die nationale Telefongesellschaft heißt Telecom Cook Islands (P.O.Box 106, Rarotonga, Cook Islands Tel: (682) 296 80. Fax: (682) 261 74. E-Mail: sales@telecom.co.ck. Internet: www.telecom.co.ck). Gespräche ins Ausland können von der Zentrale der Telecom Cook Islands in Avarua geführt werden.
Mobiltelefon
Analoges Mobilfunknetz. Mobiltelefone können von Telecom Cook Islands gemietet werden.
Internet
In Avarua hat man Internetzugang im Telecom Center (24 Stunden geöffnet) und am Postamt. Hauptanbieter: Telecom Cook Islands (Internet: www.oyster.net.ck).
Post
Öffnungszeiten der Postämter: Mo-Fr 08.00-16.00 Uhr.
Radio
Da sich der Einsatz der Kurzwellenfrequenzen im Verlauf eines Jahres mehrfach ändert, empfiehlt es sich, die aktuellen Frequenzen direkt beim Kundenservice der Deutschen Welle (Tel: (+49) (0228) 429 32 08. Internet: www.dw-world.de) anzufordern.
Einkaufen
Überblick
Es gibt zwar nur wenige Einkaufsmöglichkeiten auf den Cook-Inseln, aber dafür lässt sich immer mal wieder das ein oder andere Schnäppchen finden. Holzschnitzereien, Ukulelen aus Kokosnussschalen, die seltenen und kostbaren schwarzen Perlen, Muschelschmuck, Webstoffe, Stickereien, Panama-Hüte, Kokosmatten und Körbe sind besonders schöne Reisemitbringsel. Viele Touristen kaufen sich einen Pareu, ein universell einsetzbares bunt gemustertes Stück Stoff, dass man sich umwickelt; dies ist ein ideales Kleidungsstück bei dem heißen Klima. Die Münzen und Briefmarken der Inseln sind begehrte Sammlerobjekte. Die Auswahl an zollfreien Waren ist groß.
Tiki Industries und Islands Crafts (Internet: www.islandcraft.com) haben Werkstätten in Avarua und Avatiu, in denen man holzgeschnitzte Artikel kaufen kann. Auf dem Punanganui-Marktplatz kann man Kunstschnitzern bei ihrer Arbeit zuschauen. Tokerau Jim (Internet: www.tokeraujim.com) in Matavera auf Rarotonga schnitzt filigranen Muschel- und Perlenschmuck.
In Avarua herrscht jeden Samstagvormittag ein buntes Markttreiben, bei dem u.a. Blumen, Lebensmittel, Schmuck aus Perlen oder Muscheln und Kleidung angeboten werden. Auf der Bühne im Zentrum des Marktes finden immer wieder kleine Vorführungen wie Livemusik oder traditioneller Tanz statt.
Auf Rarotonga gibt es zahlreiche kleine Läden, die Lebensmittel wie z.B. frisches Gemüse, Teigwaren, Brot, Dosengerichte und Butter anbieten. In den Supermärkten Wigmore's Super Store oder Foodland findet man ein größeres Warenangebot. Die Preise für Lebensmittel sind relativ hoch, da fast alles importiert werden muss.
Öffnungszeiten
Mo-Fr 08.00-16.00 Uhr, Sa 08.00-12.00 Uhr. Einige Geschäfte in den Resorts öffnen länger.
Nachtleben
Einleitung
Das Nachtleben auf den Cook-Inseln ist eher beschaulich. Coole Nachtklubs und angesagte Kneipen sucht man hier vergeblich. In vielen Touristenresorts und größeren Hotels gibt es eine Bar, wie z.B. im Edgewater Resort (Internet: www.edgewater.co.ck), das bekannt ist für seine Cocktails. Auch einige Restaurants haben eine Bar. Die meisten davon befinden sich auf der Insel Rarotonga, wie etwa das Tumunu Garden Bar & Restaurant (Internet: www.tumunurarotonga.com), in dem die Besitzer seit über 30 Jahren ihre Gäste bewirten und das eines der ältesten Restaurants der Insel ist. Für gewöhnlich ist jeden Abend eine Lokation der Party-Treffpunkt für die gesamte Insel.
Das ganze Jahr hindurch finden Festivals statt, die mit Gesängen, Tänzen und häufig mit einer eigenartigen Mischung aus traditionellen heidnischen Ritualen und christlicher Liturgie sowie Kirchenliedern begangen werden. Die sagenhaften Gospel-Chöre der Cook-Inseln sind berühmt und können in den sonntäglichen Gottesdiensten erlebt werden. Am Gospel Day, der alljährlich Ende Oktober stattfindet, werden bei Gospelkonzerten unter freiem Himmel Geschichten aus der Bibel erzählt.
Ein besonderes Erlebnis sind die Island Nights, die in zahlreichen Resorts und Hotels veranstaltet werden. Bei einem Festessen werden Tanz- und Musikvorführungen dargeboten. Die Musiker spielen dabei auf traditionellen Instrumenten, während anhand der Tänze die Geschichte der Vorfahren erzählt wird. Aktuelle Veranstaltungshinweise findet man in den lokalen Touristinformationen und an den Hotelrezeptionen.
Kulinarisches
Regionale Spezialitäten
Matu rori (Seegurke mit Zitrone und gekochter grüner Banane; dieses Gericht wird oftmals mit „Spaghetti aus dem Meer“ verglichen)
Ika mata (in Zitronensaft marinierter roher Fisch mit Kokosnusscreme, Zwiebeln, Chili und Tomaten)
Backhuhn im Bananenblatt
Scharfer Papayasalat
Eke (Oktopus-Curry)
Rukau (Blätter der Taropflanze gegart mit Zwiebeln und Kokosmilch)
Poké (gebackener Nachtisch aus Bananenmus und Tapiokastärke)
Wissenswertes
In den größeren Urlaubsorten kann man an einem Umukai teilnehmen. Bei diesem typisch polynesischen Festessen wird das Essen im Umo, einem unterirdischen Ofen, gegart. In der Regel wird ein Umukai von einem traditionellen Unterhaltungsprogramm der Einheimischen begleitet.
Trinkgeld
Traditionell erfordert ein Geschenk ein Gegengeschenk, Trinkgeld ist daher unüblich.
Regionale Getränke
Tumunu ist ein traditionell gebrautes alkoholisches Getränk aus fermentierten Orangen. Auf Rarotonga wird das einheimische Bier Cooks Lager gebraut.
Mindestalter für den Verzehr alkoholischer Getränke
Auf den Cook-Inseln darf man ab 18 Jahren Alkohol trinken.
Kultur
Religion
Die Einheimischen sind sehr religiös, besonders auf der Insel Aitutaki, die mit 20 Kirchen bei 2000 Einwohnern die höchste Kirchendichte der Welt vorzuweisen hat. Sonntagsvormittags trifft man sich beim Gottesdienst in der Kirche. Auf manchen Inseln gehen sonntags keine Flüge. Obwohl die Cook Islander christianisiert wurden, lebt die ursprüngliche Kultur aktiv weiter. Speziell die Tänze und Kostüme werden noch sehr gepflegt.
55 % der Bevölkerung gehören der Cook Islands Christian Church an (protestantisch), 17 % sind römisch-katholisch. Außerdem gibt es noch einige Siebenten-Tags-Adventisten und Jehovas Zeugen sowie Anhänger der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, Assembly of God und der Apostolischen Kirche.
Soziale Verhaltensregeln
Allgemeines: Auf den Cook-Inseln ticken die Uhren etwas langsamer, Eile und Hast kennen die Insulaner nicht. Die Bewohner sind noch stark in traditionelle Großfamilien und Inselgemeinschaften eingebunden, das gilt besonders für die Menschen auf den abgelegenen äußeren Inseln.
Umgangsformen: Die Einheimischen sind sehr gelassen, offen und gastfreundlich. Man redet sich schnell mit dem Vornamen an. Einladungen in Privathäuser sind häufig. Es gilt als unhöflich Rollerfahrer zu überholen.
Kleidung: Legere Freizeitkleidung ist überall akzeptabel. Frauen tragen meistens Röcke. Badebekleidung gehört an den Strand. Von Frauen wird erwartet, zum Kirchgang oder zu gesellschaftlichen Ereignissen Kleider zu tragen, auch ein Hut ist zu empfehlen. Männer tragen zu diesen Anlässen eine lange Hose und ein kurzärmeliges Hemd.
Klima
Beste Reisezeit
Ganzjährig heiß, Passatwinde mildern die Temperaturen. Der meiste Regen fällt auf Rarotonga, die nördlichen Atolle sind trockener. Die kühlsten Monate sind von Juni bis August. Die meisten Niederschläge fallen in der warmen Jahreszeit von November bis März.
Landesdaten
Vorwahl
+682
Fläche(qkm)
237
Bevölkerung
9838
Bevölkerungsdichte(pro qkm)
42
Bevölkerung im Jahr
2015
Mitglied der EU
No
Hauptnotrufnummer
998
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